Corona treibt Fake-Beschwerden in Web-Shops

Autor: Tom Wannenmacher

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Mehr als ein Drittel der britischen Konsumenten haben nach dem Coronavirus-Lockdown bei E-Commerce-Seiten falsche Beschwerden eingereicht
Mehr als ein Drittel der britischen Konsumenten haben nach dem Coronavirus-Lockdown bei E-Commerce-Seiten falsche Beschwerden eingereicht

Jeder dritte Brite hat seit Lockdown im E-Commerce Rückerstattungen und Rabatte erschlichen!

Mehr als ein Drittel der britischen Konsumenten haben nach dem Coronavirus-Lockdown bei E-Commerce-Seiten falsche Beschwerden eingereicht, um kostenlose Artikel und Rückerstattungen zu erhalten. Auch andere betrügerische Verhaltensweisen, wie beispielsweise das Erschleichen von Rabatten, haben stark zugenommen, wie eine Umfrage der Beratungsfirma Signifyd zeigt.

„Digitaler Ladendiebstahl“

„Es ist traurig, in welchem Ausmaß einige Konsumenten Händler ausnutzen, die so viel Widerstandsfähigkeit angesichts der Corona-Krise gezeigt haben“, kritisiert Signifyd-CEO Raj Ramanand. Ihm zufolge handelt es sich bei falschen Beschwerden um eine Form des „digitalen Ladendiebstahls“, gegen den sich Anbieter wehren müssen.

Signifyd hat die Umfrage unter 1.500 britischen Verbrauchern durchgeführt. 36 Prozent davon haben seit dem Lockdown schon einmal eine ungerechtfertigte Beschwerde eingereicht. Dabei haben sie fälschlicherweise behauptet, dass sie ein Paket nicht erhalten haben oder es in einem schlechten Zustand war. Dadurch wollten sie eine Rückerstattung bekommen und gleichzeitig ihre Bestellung behalten.

Preisnachlass erschlichen

Im Vergleich zu einer früheren Signifyd-Umfrage im Januar hat sich im September die Zahl falscher Beschwerden über nicht gelieferte Pakete um 54 Prozent erhöht. Ein Drittel der Befragten hat auch zugegeben, die Regeln für einen Rabatt oder ein Sonderangebot gebrochen zu haben. Dadurch haben sie sich einen Preisnachlass erschlichen, der ihnen nicht zustand.

Quelle: pte
Artikelbild: Shutterstock / Von pikepicture
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