Tipps für den Schutz Ihrer Online-Privatsphäre: Datenübertragung

Autor: Claudia Spiess

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Datenübertragung: Artikelbild: Pexels / Ivan Samkov
Datenübertragung: Artikelbild: Pexels / Ivan Samkov

Eine Möglichkeit, Ihre Online-Privatsphäre zu schützen, ist die Absicherung der Datenübertragung.

Egal, ob Sie nur schnell etwas online suchen, eine E-Mail schreiben oder auf Ihrem Smartphone eine GPS-App verwenden – sobald Sie online sind, werden Daten an einen Server übermittelt. Auf dem Weg dorthin müssen sie bei der Datenübertragung geschützt werden. Die Absicherung Ihrer Kommunikation ist ein grundlegender erster Schritt für Ihre Sicherheit und den Schutz Ihrer Online-Privatsphäre.

WLAN @home

Zu Hause bedeutet das, für Ihren Router ein starkes, nicht zu erratendes Passwort festzulegen. Auch den Benutzernamen Ihres Heimnetzwerks sollten Sie ändern. Viele vorkonfigurierte Benutzernamen enthalten den Namen des Internetanbieters oder des Router-Herstellers und damit Informationen, die für Hacker sehr nützlich sein können.

Wenn Sie zu Hause ein WLAN nutzen, sollten Sie die WPA-Authentifizierung aktivieren, damit niemand sonst Ihr Netzwerk mitbenutzen kann.

Öffentliches WLAN

An zahlreichen öffentlichen Orten und in vielen Cafés und Hotels ist heute kostenloses WLAN verfügbar. Schnell ist man versucht, sich einzuloggen. Doch Vorsicht: Öffentliche WLANs sind ein großes Sicherheitsrisiko. Wenn sie keine starke Authentifizierung verwenden, ist nicht nur die Anmeldung einfach, sondern auch das Hacken der Verbindung. Erledigen Sie niemals Bankgeschäfte oder andere sensible Online-Transaktionen in einem öffentlichen WLAN.

Verwendung von VPN

Eine Alternative ist die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN). VPNs schirmen das WLAN-Signal gegen Hacker ab. Dazu richten sie ein privates Gateway zwischen Ihrem Gerät und dem Internet ein und verschlüsseln den gesamten Datenverkehr. Ihre Aktionen sind dann für niemanden mehr nachvollziehbar. Mit einem VPN sind öffentliche WLANs also genauso sicher wie Ihr eigenes Netzwerk zu Hause.

Sicheres Surfen: HTTPS

Vergewissern Sie sich bei jeder vertraulichen Transaktion, dass der Browser sicher ist und HTTPS statt HTTP verwendet. Hacker können simple HTTP-Websites mühelos mit Lauschprogrammen präparieren, die alle eingegebenen Informationen erfassen. So könnten Kriminelle Ihren Online-Banking-Benutzernamen samt Passwort in Erfahrung bringen.

Das sichere HTTPS-Protokoll verschlüsselt die gesamte Datenübertragung mit SSL/TLS. Das bedeutet: Es wird eine digital abgesicherte Umgebung eingerichtet, in der sich die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Browser nicht abhören lässt. Stellen Sie es sich vor wie einen sicheren Handschlag zwischen Ihnen und der Website.

Bei Websites mit aktiviertem SSL ist in der Adresszeile des Browsers ein Vorhängeschloss zu sehen und die Adresse der Website beginnt mit „https“ statt „http“. Wenn Sie auf das Vorhängeschloss klicken, werden Details zum Zertifikat der Website angezeigt.

Verschlüsselung der Datenübertragung bei Messenger-Diensten

Einige Online-Messaging-Dienste lassen sich problemlos abhören. Facebook-Nachrichten beispielsweise sind nur geschützt, wenn Sie die Funktion „Geheime Unterhaltung“ im Hauptmenü des Messenger verwenden. (Sie steht nur auf iPhones und Android-Geräten zur Verfügung, nicht auf PCs.) WhatsApp und Viber hingegen nutzen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und sind damit sehr viel sicherer.

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