„Hallo Mama!“: WhatsApp-Trickbetrug leider erfolgreich

Autor: Andre Wolf

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"Hallo Mama!": WhatsApp-Trickbetrug leider erfolgreich
"Hallo Mama!": WhatsApp-Trickbetrug leider erfolgreich

Wir haben erst vor wenigen Tagen wieder vor dem „Hallo Mama!“ Trickbetrug berichtet. Leider kommen die Betrüger immer wieder mit diesem Trick durch.

Und es gibt diesen Trick nicht nur als „Hallo Mama!“, sondern auch als „Hallo Papa!“. Dabei versenden Betrüger Nachrichten über Messenger-Dienste wie „WhatsApp“. Sie geben sich darin als Tochter, aber auch als Sohn des Opfers aus und suggerieren ihnen in einer harmlosen wirkenden Nachricht, dass diese eine neue Handynummer hätten.

Leider fallen immer wieder Menschen auf diesen Trick herein, so auch ein 59-jähriger Mann. Der Betrüger hat ihm per WhatsApp vorgetäuscht, er sei dessen Tochter. Und sie ahbe eine neue Telefonnummer und brauche nun Geld für ein neue erworbenes Bett und eine Couch. Der Mann überwies den geforderten Betrag von 1986,98 EUR.

Nach selbigen Muster glückte der Trick von den unbekannten Tätern auch bei einem weitern Mann. Der 61-jährige Mann überwies ganze 1928,14 EUR an die vermeintliche Tochter, die dringend Geld für eine offene Rechnung benötigte. Auch in diesem Fall wurde der Mann via WhatsApp von einer fremden Nummer angeschrieben, die die angebliche neue Nummer der Tochter sein sollte.

Bei „Hallo Mama!“ oder „Hallo Papa!“ vorsichtig sein!

Auf welche Weise auch immer: Ob auf dem Festnetztelefon, auf dem Handy via WhatsApp, per E-Mail oder per Brief, seien Sie misstrauisch. Die Betrüger wollen auf schamlose Art und Weise Gutmütigkeit und Ängste der Menschen ausnutzen.

Seien Sie gewiss, dass Ihre Familienangehörigen Sie bei Geldnöten immer persönlich aufsuchen würden. Vergewissern Sie sich im Zweifel immer durch einen Direktanruf der jeweiligen persönlichen Telefonnummer des betroffenen Angehörigen, holen Sie sich Rat bei einer dritten Person oder bei der Polizei. Ansprechpartner ist in jedem Fall Ihre örtliche Polizei, im Notfall wählen Sie immer die 110! Die Polizei rät ebenso:

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  • Werden Sie misstrauisch, wenn Sie über Messenger-Dienste zu Geldzahlungen aufgefordert werden.
  • Nehmen Sie unbekannte Rufnummern nicht einfach als Kontakte auf.
  • Sollte Sie Bedenken haben, wenn Sie von einer bis dato unbekannten Rufnummer über Messenger-Dienste wie WhatsApp kontaktiert werden, rufen Sie die Nummer an oder stellen Sie der Person Fragen, die nur sie beantworten kann.

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