WhatsApp-Kontosperre möglich, wenn du dich nicht an die Regeln hältst!

Autor: Claudia Spiess

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

WhatsApp-Kontosperre möglich, wenn du dich nicht an die Regeln hältst!
Artikelbild: Shutterstock / Von Ink Drop

Jede Plattform hat ihre Regeln, so auch WhatsApp. Verstößt man gegen diese, kann es zu einer Sperre des Accounts kommen.

Damit Messengerdienste wie WhatsApp auch für die Nutzer optimal funktionieren, sind nicht nur technische Voraussetzungen Basis, sondern auch der Umgang mit- und untereinander sowie mit der App selbst.

Hierzu gibt es einige Regeln, die eingehalten werden müssen. Ignoriert man diese, kann es durchaus passieren, dass der eigene Account gesperrt wird.

Neun wichtige WhatsApp-Regeln

  1. Nutzer beleidigen: Andere Nutzer zu beleidigen, zu bedrohen oder zu belästigen ist ein No-Go! Auch rassistische oder „ethnisch anstößige“ Meldungen sind zu unterlassen.
  2. Gewaltaufrufe: Nutzer dürfen andere Nutzer nicht zu illegalen oder „auf sonstige Weise unangemessene“ Handlungen anstiften. Darunter fällt auch die Verherrlichung von Gewaltverbrechen.
  3. Fake News: Verbreitet man „Unwahrheiten, Falschdarstellungen oder irreführende Aussagen“, kann eine Sperre die Folge sein.
  4. Spam: Versenden von „Mitteilungen wie Massennachrichten“ oder „Auto-Messaging“ bzw. „Auto-Dialing“ sind verboten. Hierbei handelt es sich um Nachriten oder auch Anrufe, die vorab verfasst werden und deren Versand zu einem geplanten Zeitpunkt erfolgt.
    Lässt man sich einen solchen Vorgang durch WhatsApp genehmigen, ist das die einzige Ausnahme.
  5. Vortäuschen einer anderen Identität: WhatsApp hat keine Klarnamenpflicht. Man kann also den Namen frei wählen. Verboten ist hier, sich als jemand anders auszugeben.
  6. Verbreitung von Schadsoftware: Da über den Messenger auch Dateien versendet werden können, besteht hier die Gefahr, dass beispielsweise Viren verbreitet werden. Klarerweise ist auch dies verboten.
  7. Nutzer ausspionieren: Man darf keine „Informationen von beziehungsweise über Nutzer auf irgendeine unzulässige oder unberechtigte Art und Weise“ sammeln.
  8. Oftmaliges Wechseln der Telefonnummer: Nutzt man die Messenger-App, wird diese mit einer Telefonnummer verbunden. Wechselt man diese zu oft, kann man „irgendwann aus dem Verifizierungsprozess ausgeschlossen“ werden.
  9. Hacken / Code manipulieren: Hier geht es um die App selbst. Versucht man, die App zu hacken oder etwas am Code zu ändern, wird man gesperrt.

Und wie bemerkt WhatsApp derartige Verstöße?

Die Nachrichten sind ja bekanntlicherweise Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Somit ist es nötig, dass Nutzer, denen Verstöße durch andere Nutzer auffallen, diese melden.

Um dies zu tun, klickt man im jeweiligen Chat auf das „Drei-Punkte-Menü“ rechts oben. Anschließend wählt man „Mehr“, klickt auf „Melden“ und bestätigt dies in einem weiteren Fenster.

[mk_ad]

Das könnte dich auch interessieren: Das Teilen illegaler Inhalte auf WhatsApp kann zur Sperrung führen!

Quelle: t-online.de
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.