Betrüger tarnen sich als DHL: Vorsicht vor SMS!

Autor: Andre Wolf

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Gefälschte DHL Nachricht
Gefälschte DHL Nachricht

Gefälschte Kurznachrichten und miese Abofallen liegen derzeit im Trend! Aktuell ist eine Abofalle aktiv, die sich als DHL ausgibt und Folgekosten von mindestens 68 € hat.

Vorsicht vor einer SMS, die über ein Paket benachrichtigt, welches angeblich im Verteilerzentrum von DHL angehalten wurde. Diese Kurznachricht hat es in sich, da sie in eine Abofalle lockt.

Der Inhalt dieser Nachricht ist uns nicht unbekannt, in den vergangenen Wochen gab es häufiger Kurznachrichten, die sich als Post, DHL oder generell ein Logistikunternehmen ausgegeben haben. Man liest in der SMS:

[mk_ad]

Paket [NUMMER*****] wurde im Verteilerzentrum angehalten. Verfolgen Sie Ihre Sendung hier: [LINK]

Die Verlinkung aus der Kurznachricht leitet auf eine Webseite, welche der Trackingwebseite von DHL nachempfunden ist (vergleiche). Doch bei genauer Betrachtung bemerkt man, dass man sich nicht auf der Webseite des Lieferdienstes befindet.

Und genau mit diesem Trick spielt die gefälschte Webseite: Sie gaukelt den Besuchern vor, dass diese sich bei DHL befinden und lediglich mit einer harmlosen Überweisung von 2 € das Paket freischalten können.

Fake-DHL!

Man muss ganz klar sagen: Sowohl SMS, als auch die vermeintliche Webseite sind ein Fake. Der fadenscheinige Inhalt wurde erfunden, um die Empfänger der Kurznachricht in eine Abofalle zu locken.

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Diese Abofalle ist unangenehm: Wer meint, Angaben zu dem Paket an DHL zu senden, füllt in Wirklichkeit ein Formular aus, mit dem man einer Zahlung von zumindest 68 € zustimmt.

Diese Zahlung, so haben wir es auch in ähnlich gelagerten Fällen gesehen (wie hier), ist meist für irgendein irrelevantes Onlineangebot, dass auch nicht näher definiert wird.

Fazit

Diese Methode ist nicht neu:

Die wenigsten Nutzer dürften Interesse daran haben, tatsächlich 69 Euro im Monat zu zahlen, um irgendwelche nicht weiter relevanten Dienste in Anspruch nehmen zu können. Mal ganz abgesehen davon, dass die SMS nicht von der Post kam, deren Seite zu betrügerischen Zwecken nachgebaut wurde und Kriminelle zudem die komplette Adresse und Kreditkartendaten der Nutzer besitzen.

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