Fake-News [Analyse]

Autor: Andre Wolf

Aktuell ist dieser Begriff überall zu lesen: Fake-News! Seit dem Wahlsieg Trumps scheint das Phänomen Fake-News in aller Munde zu sein, wenn es um Manipulation auf Facebook geht.

Und nun ist der Begriff Fake-News auch im deutschsprachigen Raum angekommen. Medien sprechen auf einmal von Fake-News und deren manipulative Wirkung. Doch kennen wir im deutschsprachigen Raum überhaupt diese Fake-News, um die es sich bei der Debatte dreht?

Kaum!

Wir müssen an dieser Stelle ganz klar abgrenzen: die Fake-News, so wie Facebook sie gerade bekämpfen will und die im Gespräch um die US-amerikanische Präsidentschaftswahl in den Fokus gerückt sind, haben wir im deutschsprachigen Raum eher selten. Selten bis gar nicht.

“Fake-News american style” sehen anders aus, als wir uns das in Mitteleuropa vorstellen. Differenzieren wir: als Fake-News gelten Webseiten mit Autoren, welche jedoch keine journalistische Sorgfaltspflicht tragen und auch keinen Faktencheck betreiben. Diese Autoren prüfen ihre Quellen nicht und haben auch kein Interesse daran, ob die Geschichten stimmen, die sie veröffentlichen.

Es handelt sich um Geschichten, welche optisch aufbereitet sind, als seien sie Presse- oder Medienmeldungen. Die Seiten tragen ein seriös wirkendes Logo, haben Namen, welche an Zeitungen erinnern und bedienen thematisch das News-Feld. Problematisch dadurch: Facebook hat diese Seiten oftmals nicht als Fake-News kategorisiert und somit in den Vorschlägen unterhalb anderer Statusmeldungen zwischen seriöse Vorschläge gemischt. Somit kann es vorkommen, dass zu einem Thema neben einem seriösen Seitenvorschlag völlig gleichwertig ein Artikel einer Fake-News Seite auftaucht. Sprich: Facebook hat nicht differenziert, ob jemand Mist erzählt oder seriös berichtet.

Politisch motiviert? Nein!

Wer nun glaubt, die Betreiber von Fake-News Seiten seien daran interessiert, politische Manipulation zu betreiben, liegt nicht richtig. Das primäre Ziel ist monetär. Und das lohnt sich! Der schweizer Tagesanzeiger veröffentlichte am 21. November dazu einen Artikel, in dem die wahren Hintergründe für Fake-News beschrieben werden:

«Wir sind die Typen am Strassenrand, die brüllen: ‹Das Ende der Welt ist nah!›» Ben Goldman kassiert einen Haufen Geld für Fake-News.

Hier erfährt man, dass die Betreiber der Webseiten aus der vorhandenen Wut der Menschen Klicks generieren. Diese Klicks werden letztendlich zu barem Geld. Nach Angaben von BuzzFeed sitzen beispielsweise über 100 Betreiber von pro-Trump Fake-News Seiten allein in Mazedonien und die Politik von Trump interessiere sie rein gar nicht. Es geht darum, die Leser zu binden. Der Leser als Klickvieh. Ein Leser bringt den Seitenbetreibern viel Geld ein.

The young Macedonians who run these sites say they don’t care about Donald Trump. They are responding to straightforward economic incentives: As Facebook regularly reveals in earnings reports, a US Facebook user is worth about four times a user outside the US.

Das klingt plausibel. Es geht um Werbeplätze, Views und Klickzahlen. Auch wir wissen schon lange: der Fake, die Falschmeldung bindet wesentlich mehr Leser. Eine Falschmeldung ist dramatischer, interessanter emotionaler. Fake-News sind Brot und Spiele.

 

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Und so funktionieren diese Spiele eben. Sie füllen ihre eigenen, mit AdSense gefüllten Stadien und die große Werbenetzwerke lassen sich dies natürlich etwas kosten. Dann wird es schnell irrelevant, ob man seriöse, wahre Inhalte postet oder am Ende einfach nur mit Falschmeldungen Kohle macht.

Schlagzeilen und Clickbait

Es geht also um Geld. Fake-News sind in ihrem Ursprung , zumindest nach der vorangegangenen Darstellung, vom Initiator aus unpolitisch, lediglich das Publikum wird von ihrem vorgeblichem politischen Inhalt angezogen. Dabei spielen Überschriften und die überschriftenorientierte Darstellung auf Facebook eine enorme Rolle. Unter allen Umständen, auch wenn die Inhalte erfunden sind, sollen die Leser auf die Webseite gelockt werden. Selbst wenn der Klick zur Seite nicht erreicht wird, so ist zumindest der Retweet oder das Teilen des Artikels ein Teilerfolg für den Seiteninhaber.

Der Verteiler selbst wird hier abermals nur zum Klickvieh und zeigt, dass er einen Inhalt weder gelesen, noch überhaupt sorgfältig reflektiert hat. Man tut lediglich die eigenen Meinung kund, eine Meinung, die eben nicht auf Fakten basiert, sondern auf Fake-News.

Fake-News Kategorien

Die Webseite Fakenewswatch unterteilt Fakenews in drei grobe Kategorien.

1. FAKE/HOAX NEWS WEBSEITEN Gefahrengrad: Hoch

Fake / Hoax News-Seiten bedienen sich einer Art Satire, ohne jedoch lustig zu sein. Sie zielen auf die leichtgläubigen Leser, welche keine Quellen kontrollieren und die Nachrichten plump teilen. Diese Leser zweifeln Fake-News weder an, noch wollen sie diese überhaupt anzweifeln. Wir komplettieren hier: oftmals werden lediglich Überschriften reflektiert, die der eigenen Meinung entsprechen. Hier kommt der Begriff “postfaktisch” sehr nah.

2. SATIREWEBSEITEN Gefahrengrad: harmlos

Satirewebseiten erstellen News und Artikel zur Unterhaltung. Sie sind zumeist als Satire deklariert oder zumindest im Impressum oder im “about me” Teil als Satire erkennbar.  Die Inhalte sind zumeist völlig überdreht und daher auch als Satire identifizierbar.  Die bekannteste deutschsprachige Satirewebseite ist “Der Postillon”, aber auch “Die Tagespresse” ist weit bekannt.

3. CLICKBAIT WEBSEITEN Gefahrengrad: bedingt harmlos/gefährlich

Clickbait Webseiten nehmen zumeist eine Geschichte mit einem wahren Kern, greifen einen bestimmten Teilaspekt aus diesem Kern  und dramatisieren diesen. Dabei werden andere Aspekte der Geschichte, die durchaus elementar wichtig für das Verständnis des Zusammenhanges wichtig sind, gerne vernachlässigt. Aufgrund dieser Teilbeleuchtung sind Clickbait-Geschichten meist eher nur der Unterhaltung dienlich, als Argumentationsaspekt sollte man sie jedoch vernachlässigen.

Deutschsprachiger Raum

Kommen wir nun nach Mitteleuropa. Schauen wir, ob dieses Raster für den  deutschsprachigen Raum ebenso funktioniert. Hier bemerken wir direkt, dass der Punkt 1 (Fake/Hoax News Webseiten) so kaum bestand hat, obgleich dieser ein wichtiger Punkt in der Gesamtthematik darstellt. Im Zuge des Horrorclown-Hypes haben wir zwar durchaus Kontakt mit Fake-News gehabt, doch auch hier treffen wir den Kern dieser Kategorie nur bedingt. Erinnern wir uns zurück an an die Webseite “24aktuelles.com”, auf der wir weit über 400 Meldungen zu Horrorclowns fanden, welche durchweg Fakes waren (siehe hier). Hier kann jeder einzelne Internetnutzer selbst eine Fake-News erfinden und diese dann über die sozialen Netzwerke verteilen.

Echte Fake-News Webseiten haben jedoch oftmals einen Autorenstamm und bedienen sich Themen, so wie es eine Redaktion auch machen würde. Dennoch: das Ergebnis war recht identisch erschreckend. Die Fake-News von 24aktuelles.com versetzten Unmengen an Menschen in Angst, viele dieser falschen Meldungen wurden an die Polizei weitergeleitet, die oftmals aufgrund dieser Fakes aktiv werden musste. Man kann also schon recht deutlich erkennen, was Fake-News anrichten können.

Daneben gibt es im deutschsprachigen Raum noch Portale wie Paulnewsman.com, auf denen man eigenständig Fake-News verfassen kann, doch auch hier trifft es den Punkt der aktuellen Diskussion nicht, da Paulnewsman ebenso aus Nutzerartikeln besteht und zusätzlich noch Regeln zu Themen aufstellt, welche nicht auf Paul Newsman gestattet sind. Darunter fallen die wohl meisten Fake-News Themen, um die es im Grunde geht:

  • gefälschte Todesmeldungen von bekannten oder auch unbekannten Persönlichkeiten
  • gefälschte Attentate/Terroranschläge mit Verletzten und Toten oder die Verherrlichung solcher Taten
  • Artikel, welche das offensichtliche Ziel haben eine größere Menge an Menschen zu verängstigen und/oder diese in ihrem Leben, wenn auch nur kurzzeitig, erheblich zu beeinträchtigen
  • Artikel, welche die Absicht haben die öffentliche Ordnung zu stören
  • Artikel, welche das Ziel haben Mobbing zu unterstützen
  • Artikel, welche das Ziel haben rechtsradikale Ansichten zu verbreiten
  • Artikel, welche Stimmung gegen Minderheiten machen
  • Artikel, welche politisch motiviert sind

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(Screenshot: paulnewsman.com)

Wir können also sagen, dass wir im deutschsprachigen Raum durchaus bereits zu spüren bekommen haben, DASS es Fake-News gibt, jedoch haben wir nicht großflächig die Kategorie der quasi-redaktionell betriebenen Newsseiten vorliegen, die primär mit dramatischen, humorlosen und erfundenen Meldungen Leser auf die Seite locken, um am Ende reinen wirtschaftlichen Erfolg daraus zu ziehen.

Welches Phänomen wir jedoch zu gut kennen, ist die Satire. Postillon, Tagespresse etc. sind durchaus bekannt, sehr unterhaltsam und richten im Grunde auch keinen Schaden an. Sie sind sowohl inhaltlich durchaus als Satire erkennbar, spätestens ein Blick in das jeweilige Impressum offenbart dem Leser, dass er den Inhalt der Seite eher nicht in als seriöses Diskussionsargument nutzen sollte. Außer es geht um eben Satire.

Kategorie 3

Hier müssen wir den Begriff “Clickbait” ein wenig für den deutschsprachigen Raum differenzieren, da wir unter Clickbait zumeist die kommerzielle Nutzung aufgeblasener Überschriften mit dünnen Folgeinhalten assoziieren. Schaut man sich die Beispiele auf “Fakenewswatch.com/” dazu an, dann erkennt man, dass in dieses Feld wesentlich mehr Blogs und Seiten fallen, als man auf den ersten Moment damit verbindet.  Angefangen von den eher harmlosen Inhalten durch Seiten wie “heftig.co”, die im Grunde keine Fake-News sind, sondern eben Teilaspekte einer Geschichte dramatisieren und unter diesem Schwerpunkt neu verkaufen, bis hin zu bewusst hetzerischen Webseiten und Blogs, die mit Kernwahrheiten arbeiten und den Rest eines Inhaltes so drehen, dass ein völlig neues Bild entsteht. Dazwischen liegen dann die durchaus kritisch zu betrachtenden Blogs und Webseiten, die semijournalistisch und alarmistisch arbeiten, und damit Leser einfangen und binden.

In dieses große Feld fallen dann auch Webseiten und Blogs mit starkem Hetzerpotential, die zudem noch sehr plakativ arbeiten. Das selbsternannte “Anonymous.Kollektiv” und die Folgeseite “anonymousnews.ru” ist in dieser Sparte anzusiedeln, ebenso die Inhalte und Darstellungen des Blogs “Halle-Leaks”. Diese Seiten bedienen sich plakativen Titeln und Bildern, lediglich einem Teilaspekt eines Inhaltes und drehen um diesen Teilaspekt eine eigene Ansicht. Dazu werden Meinungen und überzogene Interpretationen beigemischt.

Die alarmistischen oder meinungsgeprägten Webseiten, speziell dann, wenn sie sich in Form einer Newsseite darstellen, bilden hier den gefährlichen Punkt und sind im deutschsprachigen Raum omnipräsent. In nur wenigen Fällen tragen sie ein transparentes und seriöses Impressum, in den meisten Fällen arbeiten die Akteure jedoch anonym. Diese Seiten sind mit Vorsicht zu genießen, die Inhalte sind stark plakativ und ein Faktencheck zeigt oftmals, dass weite Teile eben ungenau bis gar nicht recherchiert sind und somit dem Felde Fake-News zugehörig sind.

Was man machen kann

Schließen wir die Kategorisierung und kommen wir zum praktischen Teil, dem elementaren Teil für die Leser von Internetinhalten. Wie erkenne ich Fake-News?

1. Kenne dich selbst!

Stelle dir immer die Fragen: Was erwarte ich? Wie rezipiere ich Inhalte? Welchen Inhalten stehe ich skeptisch gegenüber, welchen nicht?

2. Überspitzte Darstellung

Ein überspitzte Darstellung eines Inhaltes unter Auslassung von umsichtigen Erklärungen sollte ein erstes Alarmsignal sein. Viel Meinung, wenig Inhalt, eine kaum belastbare Quelle, wenn überhaupt vorhanden, sowie stark verkürzte und nahezu auf Schlagzeilen komprimierte Darstellungen sollten mit Vorsicht genossen werden.

3. Wer schreibt hier überhaupt?

Schaue in das Impressum einer Webseite oder eines Blogs. Hast Du es mit transparenten und seriösen Angaben zu tun oder eher einer wahllosen und nicht nachvollziehbaren Adressangabe eines Postfaches in Mittelamerika? Oder ist vielleicht sogar gar kein Impressum vorhanden? Nicht vorhandene Ansprechstellen sind eher kritisch einzuordnen.

Ebenso gilt es zu differenzieren: handelt es sich um einen Meinungsblog oder eine seriöse Presseseite?

4. Inhaltlicher Gegencheck

Finden sich diese Inhalte auf anderen Medienportalen ebenso? Hier hilft eine Googlesuche unter dem News-Reiter. Wurde dieses Thema von verschiedenen Journalisten jeweils aufbearbeitet oder findet sich lediglich ein reines Copy&Paste durch anonym betriebene Blogs wieder? Trage Teile der Schlagzeile in die Google Suchzeile ein, ein oftmals gleicher Wortlaut der Meldungen weist auf unreflektierte Kopien hin.

5. Bildercheck

Verrückte Situationen mit harten Bildern: gehört das Bild zu einer Geschichte oder gar die Geschichte zu einem Bild? Sehr verbreitet ist der “Hybrid-Fake”, bei dem entweder das Bild eine reale Situation zeigt, der dazu gehörige Text  jedoch falsch ist, oder aber ein Textinhalt korrekt ist, jedoch bildlich falsch in Szene gesetzt wird. Hier hilft eine Rückwärtssuche für Bilder:

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Tipp für Fortgeschrittene: Rückwärtssuchen über Google oder TinEye Reverse Image Search werfen zuweilen kein Ergebnis aus, weil sie ein Bild nicht kennen oder gar nicht im Index aufgenommen haben. Hier kann die Bildersuche über Yandex erstaunliche Ergebnisse zuweilen liefern.

5b. Filter in Suchmaschinen nutzen

Grenze die Suche ein! Wenn Du bemerkst dass ein Ergebnis offensichtlich doch nicht so  brandneu ist, wie es Dir eine Webseite verkaufen möchte, dann wende im Schachtelprinzip beispielsweise den Zeitfilter an. Filtere Suchergebnisse nach ihrem Erscheinungszeitraum und finde dadurch heraus, wann eine Meldung beispielsweise das erste Mal veröffentlicht wurde.

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6. Ja, wir haben eine Suchmaschine!

Ein bequemer Weg unter der Voraussetzung, dass ein bestimmtes Thema bereits bei uns behandelt wurde, ist unsere Suchmaschine! Unter http://hoaxsearch.com/ kannst Du mit Suchbegriffen auf klassische Weise nach Falschmeldungen suchen. Sollte hier unter Anwendung verschiedener Suchbegriffe kein Ergebnis zeigen, dann ist eine direkte Anfrage über unser Kontaktformular möglich.

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