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Es ist einsam im Führerstand eines Zuges. Warum also nicht die Palme wedeln?
Natürlich ist Zugführer ein Job, bei man sich sehr gut konzentrieren sollte. Das kann jeder bestätigen, der schon einige der realistischeren „Train Simulator“-Games gespielt hat (echte Zugführer sowieso), wozu die sehr simplifizierten Handy-Games aber nicht gehören.
Echte Profis im Führerstand haben aber gelegentlich ein paar Minuten Zeit. Zwar muss auf die Betätigung des „Totmannschalters“ (dessen Erfinder tatsächlich Edward D. Totman hieß) geachtet werden, doch eine Hand hat man immer mal frei.
Warum also nicht mal bei über 100 Stundenkilometern und einer schönen Aussicht die Glatze zupfen? Dies scheint wohl öfter vorzukommen, weswegen es sogar angeblich eine Regelung der Deutschen Bahn geben soll, zu der wir Anfragen bekamen:
„Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Masturbation (Selbstbefriedigung) während der Dienstzeit im Führerraum der Baureihe 425/426 unerwünscht ist.
Die Masturbation kann im Pausenraum oder Umkleideraum erfolgen.
Die Baureihen 429/110/120 bleiben von dieser Info unberührt. Es wird aber gebeten das Ejakulat sauber zu entsorgen.“
Noch nicht ganz klar ist, warum es nur in einigen Baureihen verboten ist, die Erlaubnis in der Baureihe 429 erschließt sich jedoch relativ schnell:
Die Baureihe 429 trägt nämlich den Namen „FLIRT“ (Flinker leichter innovativer Regional-Triebzug). Zwar hat Flirten nicht wirklich etwas damit zu tun, wenn man an der Rebe rüttelt, aber wir wollen mal nicht zu kleinlich sein.
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Zudem bekamen wir von Robert M. den Hinweis, dass es eigentlich ganz natürlich sei, dort das Weiße vom Ei zu trennen, das es sich ja schließlich um einen Triebwagen handelt!
Ist das echt?
Allen, denen es noch nicht aufgefallen ist, möchten wir es ganz subtil verdeutlichen:
Aufgetaucht ist der Aprilscherz im (Überraschung!) April 2019 auf reddit und Twitter, am gleichen Tag tauchte er dann auch schon auf „Lachschon“ auf, einer Seite, welche durchgängig witzige Bilder und Memes postet.
Fazit
Es sollte selbstverständlich sein, dass es bei jeder Arbeit, besonders einer, bei der man sich sehr konzentrieren muss, verboten ist, sich den Kolben zu ölen.
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Dafür muss die DB auch keine gesonderte Info herausgeben, insbesondere nicht mit zusätzlicher Info, in welchen Zugwagen es erlaubt sein soll, den Jochen zu pochen.
Der Kollege aus der Musikredaktion meint dazu:
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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)