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Seit Oktober sind in ganz NRW falsche 5, 10 und 20 Euro-Scheine im Umlauf, die auf den ersten Blick dem Original zum Verwechseln ähnlich sehen.
Es handelt sich häufig um Film- oder Theatergeld, wie die Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis berichtet. Dieses Falschgeld verfügt nicht über die üblichen Sicherheitsmerkmale wie Wasserzeichen und fühlen sich anders als gewohnt an. Die Scheine haben keine unterschiedlichen Seriennummern und den Aufdruck „Prop copy“ oder „Movie Money“.
So sieht das Falschgeld aus:
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Woher kommt das Falschgeld?
Wie man an den Aufdrucken auf den Geldscheinen bereits erkennt, waren da nicht etwa perfide Fälscher am Werk, sondern es handelt sich um Filmrequisiten, die nur echt aussehen sollen, aber nie dafür bestimmt waren, als echtes Geld verwendet zu werden.
Leider ist es allzu einfach, sich solches Geld zu besorgen, da diverse Handelsplattformen dieses anbieten:
Woran kann man die Scheine noch erkennen?
Die Ruhrnachrichten erklären, dass die Aufschrift „Prop Copy“ teilweise mit weißen Aufklebern verdeckt wurde, das Falscheld also mit voller Absicht genutzt wird. Doch außer an den Aufdrucken kann man die Scheine auch an anderen Merkmalen erkennen:
- Die falschen 5-,10- und 20-Euro-Scheine haben keine üblichen Sicherheitsmerkmale, z.B. kein Wasserzeichen
- Das Papier fühlt sich anders an, als gewohnt
- Alle Scheine haben die gleiche Seriennummer
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Fazit
Gerade weil dieses Falschgeld leicht zu bekommen ist, sollte man nicht nur in NRW, wo die Scheine derzeit vermehrt auftauchen, sondern natürlich auch in den anderen Bundesländern darauf achten, da Geldscheine sich nicht an Ländergrenzen halten.
Als Dekoration, Partygag und witzige Fotos („Schaut her, ich bade in Geld!“) sind diese Scheine auch vollkommen in Ordnung, jedoch sollte man nicht in Versuchung kommen, mit diesem Falschgeld bezahlen zu wollen, da man sich damit strafbar macht!
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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)