Alexa wird sensibel

Autor: Andre Wolf

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Artikelbild: Shutterstock / Von Zapp2Photo
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Amazon will Alexa freundlicher machen und lehrt sie jetzt, Emotionen aus der Stimme des Nutzers heraus zu hören.

Dazu werden Stimmen ausgebildeter Sprecher ausgewertet. Auch gibt es neue Sprachbefehle, wie „Alexa, was hast du gehört?“ wenn sie einen Befehl falsch ausgeführt hat. „Alexa, was hast du getan?“ führt zu einer Erklärung bei unerwartetem Verhalten.

Die Sprachassistentin soll stärker in den Alltag der Nutzer eingebaut werden. Dazu gibt es eine Smart-Home-Offensive von Amazon. Alexa soll zukünftig den Zustand vernetzter Geräte erkennen können, und dem Nutzer mitteilen, wenn sich beispielsweise der Akku oder die Tinte im Drucker dem Ende zu neigen.

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Alexa erhält dazu auch neues Zubehör.

Smartere In-Ear-Kopfhörer mit zwei äußeren und einem inneren eingebauten Mikrofon werden die Hands-Free-Bedienung Alexas besser unterstützen. So funktioniert sie ausschließlich per Sprachbefehl.

Mit Amazons neuer Echo-Frame-Brille kann zukünftig rund um die Uhr mit dem Sprachassistenten interagiert werden. Die Brille verfügt ebenso über eingebaute Mikrofone und Lautsprecher wie die Google-Glasses, hat aber im Gegensatz dazu keine Kamera.

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Wer also in Zukunft über Alexa frustriert ist, wird von ihr freundlicher behandelt und erhält vielleicht sogar eine Entschuldigung. Und das alles freihändig und vernetzt.

Siehe auch:

Autorin: Ingrid Brockhaus

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