Corona-Virus: Hinweise zum Umgang mit Fakenews

Autor: Claudia Spiess

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Corona-Virus: Hinweise zum Umgang mit Fakenews
Corona-Virus: Hinweise zum Umgang mit Fakenews

Die Polizei in Leer/Emden informiert in einer Pressemitteilung über den Umgang mit Falschmeldungen zum Corona-Virus.

Corona-Virus: Hinweise zum Umgang mit Fakenews – Das Wichtigste zu Beginn:  Besonders über soziale Netzwerke werden Falschmeldungen verbreitet und somit Nutzer verunsichert. Um sichergehen zu können, ob eine Meldung wahr oder falsch ist, kann man über verschiedenste Wege Informationen einholen.

Fake-News zum Corona-Virus

Landkreis Leer/ Stadt Emden – Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus kursieren bereits seit einigen Tagen viele Falschmeldungen, sog. Fakenews, die insbesondere über soziale Medien, wie zum Beispiel WhatsApp, Facebook, Instagram und Twitter, verbreitet werden.

Viele dieser Falschmeldungen haben auch den Landkreis Leer und die Stadt Emden erreicht, so lässt sich aus einigen Nachfragen bei der Polizei schließen, die sich auf konkrete Falschmeldungen bezogen.

Abgleich mit Behörden

Informationen, die Bürgerinnen und Bürger erfahren, sollten mit den Informationen behördlicher Einrichtungen abgeglichen werden.
So geben behördliche Einrichtungen, wie zum Beispiel das Robert-Koch-Institut, das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt sowie die örtlichen Kommunen, wie der Landkreis Leer und die Stadt Emden wichtige und tagesaktuelle Auskünfte zum Corona-Virus heraus.

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Bürgertelefon

Die Stadt Emden hat unter der Rufnummer 04921/87-1818 in der Zeit von Montag bis Freitag, 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Samstag und Sonntag, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, ein Bürgertelefon eingerichtet.
Das Bürgertelefon für den Landkreis Leer ist von Montag bis Donnerstag zwischen 08:00 Uhr und 17:00 Uhr, am Freitag zwischen 08:00 Uhr und 15:00 Uhr und am Samstag und Sonntag zwischen 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr eingerichtet.

Im Zweifelsfall nachfragen

Bürgerinnen und Bürger sollten sich von Nachrichten, die sie beispielsweise als Sprachnachricht über WhatsApp weitergeleitet bekommen und deren ursprüngliche Herkunft sie nicht kennen, nicht verunsichern lassen.
Im Zweifelsfalle sollte bei einer behördlichen Einrichtung, über Internetrecherche oder telefonische Kontaktaufnahme, in Erfahrung gebracht werden, ob die kursierenden Informationen wahr sind oder nicht.

Quelle: Polizeiinspektion Leer/Emden
Artikelbild: Shutterstock / Von danielmarin
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