Warum sich die internationale Presse Merkel zurückwünschen dürfte (Hat nichts mit Fake zu tun)
Annegret Kramp-Karrenbauer ist die neue Vorsitzende der CDU. Und ebenso potentielle Kanzlerkandidatin.
Hinweis: Dieser Artikel ist KEIN Faktencheck!
Annegret Kramp-Karrenbauer. Ein Name, der deutlich länger als der Name „Angela Merkel“ ist. Die Kollegen von Übermedien (www.uebermedien.de) haben dies zum Anlass genommen, einmal auf die internationale Presse zu schauen.
Wie kommt die Presse im nicht-deutschsprachigen Ausland mit dem Namen Annegret Kramp-Karrenbauer klar? Nun, manche Versuchen sichh an dem Namen, andere weichen elegant mit „Mini-Merkel“ oder AKK aus:
Übrigens …
Dann war da noch der #Merkelmussweg Ausverkauf. Der Hashtag mit Merkel war schon griffig, da ging was. Ob das mit #krampkarrenbauermussweg genauso zieht, ist eine große Frage. Auch #DankeKrampKarrenbauer klingt jetzt nicht soooo …. aber warten wir mal ab.
Wenn ein Hashtag seinen Wert verliert, dann sieht das wohl so aus:
#Panikverkäufe bei der #IdentitaereBewegung & Co: Deren Lieblings-#Feindbild #Merkel bricht weg. Für diese Ein-Themen-Parteien ein schwarzer Freitag, der #CDUbpt18, an dem Merkel den #Parteivorsitz abgab.#AfD #einprozent #noAfD #ReconquistaInternet #wirsindmehr #CDU #AnneWill pic.twitter.com/sfJjEbg0Sm
— Franz Jäger (@LehrlingFranz) 9. Dezember 2018
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