Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!
Hungernde Eisbären sind hunderte von Kilometern von seinem natürlichen arktischen Lebensraum entfernt in Städen gesehen worden. Das ist leider kein Fake sondern Realität.
Die Bilder und Aufnahmen dazu sind erschreckend: ein Eisbär wanderte erschöpft durch die russische Industriestadt Norilsk im Norden Sibiriens. Es heißt, es sei der erste Eisbär in der Stadt seit mehr als 40 Jahren
Die kranke Bärin lag am Dienstag stundenlang am Boden, ihre Füße im Schlamm versunken, gelegentlich aufsteigend, um nach Essen zu schnüffeln. Es ist der erste Eisbär in der Stadt seit mehr als 40 Jahren, so die lokalen Umweltschützer. Weitere Informationen zu dem Eisbären in Norilsk auf der Webseite des Guardian.
Nicht der erste Vorfall in Sibirien!
Wie „The Siberian Times“ und „The Irish Times“ im Februar 2019 berichteten, konzentrierte sich zu dieser Zeit die „Eisbäreninvasion“ auf Beluschja Guba, eine städtische Siedlung im Nordwesten Russlands mit 1972 Einwohnern, im Süden der Halbinsel Gussinaja Semlja.
[mk_ad]
Rund 52 Eisbären haben das abgelegene arktische Archipel nun als neue Nahrungsquelle für sich entdeckt. Durch die globale Erwärmung schmolz das Eis und zwang die Eisbären, ihren normalen Lebensraum zu verlassen und nach neuen Nahrungsquellen zu suchen.
Polar bear invasion on Novaya Zemlya as 50 wild animals besiege remote town, and chase people. State of emergency called, locals are told they cannot shoot endangered species scavenging for food at local dump https://t.co/j7nI40QZOK pic.twitter.com/yv3FYu8Nof
— The Siberian Times (@siberian_times) February 10, 2019
Seit Dezember 2018 nimmt die Anzahl der Eisbären in der Region zu. Verständlicherweise haben die dort lebenden Menschen nun Angst, ihr Zuhause zu verlassen und ihre Kinder alleine in die Schule oder den Kindergarten zu schicken.
Jedoch sind nur ein Teil der Eisbären, die nicht abgeschossen werden dürfen, aggressiv, und so hat sich schon so mancher Einwohner anscheinend an die ungewöhnlichen neuen Bewohner der Halbinsel gewöhnt.
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:
📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.
Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!
* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)