Facebook und Co sind wenig geschätze Informationsquellen

Autor: Ralf Nowotny

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Pressemitteilungen rangieren bei Journalisten als Informationsquelle vor den sozialen Medien oder im Internet tätigen „Influencern“.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage der international tätigen Werbeagentur Ogilvy. Wenn sie dennoch soziale Medien zur Recherche heranziehen, nutzen sie vor allem Twitter. 48 Prozent der Journalisten, die an der Umfrage teilnahmen, sagten, dass sie diese Plattform häufiger nutzen als jede andere. Nur 29 Prozent informieren sich auch über Facebook oder Instagram.

Das gilt für die ganze Welt, außer für den asiatisch-pazifischen Raum. Hier favorisieren 41 Prozent der Befragten Facebook und Instagram. 34 Prozent nennen als wichtigstes Medium WhatsApp und 20 Prozent bevorzugen Twitter. An der Umfrage nahmen 311 Journalisten aus Nord- und Südamerika, dem asiatisch-pazifischen Raum, Europa, dem Nahen Osten und Afrika teil.

Journalisten für eine ausgewogene Mischung

„Wir beobachten laufend die Bemühungen von Unternehmen, einen Durchbruch in der Medienlandschaft zu erzielen, die ständig in Bewegung ist.“

sagt Ogilvy-Manager Tara Mullins. Es zeige sich immer wieder, dass das am besten gelinge, wenn die Quellen vertrauenswürdig sind. Die Umfrage ergab auch, dass Journalisten oft früher erschienene Beiträge als Informationsquelle nutzen, wenn sie eine neue Story schreiben.

46 Prozent der Befragten sagten, dass sie auf eine ausgewogene Mischung von Informationsquellen setzen. Nur zehn Prozent vertrauen auf Influencer, also auf Personen, die sich einen gewissen Ruf verschafft haben und Auftragswerbung betreiben.

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Selbsteinschätzung ist von der Region abhängig

Die Antwort auf die Frage, ob Journalisten glauben, einen gewissen Einfluss zu haben, hängt stark davon ab, wo sie arbeiten. 61 Prozent der Befragten in Nordamerika glauben, einen gewissen Einfluss zu haben. Großen Einfluss bescheinigen sich 53 Prozent der Befragten im asiatisch-pazifischen Raum, 61 Prozent in Europa, Nahost und Afrika sowie 79 Prozent in Lateinamerika.

68 Prozent der Befragten sagten, dass sowohl traditionelle als auch neue Medien den Echokammer-Effekt bekämpfen müssten. Das ist ein Begriff aus der Kommunikationswissenschaft, der beschreibt, wie es durch den verstärkten virtuellen Umgang mit Gleichgesinnten in sozialen Netzwerken zu einer Verengung der Weltsicht kommt. Die Gefahr: Andere Meinungen werden gar nicht mehr zur Kenntnis genommen oder ohne Prüfung abgelehnt.

Bei dem Inhalt handelt es sich um eine Pressemitteilung von pressetext
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