„Hier spricht nicht die Polizei“

Autor: Andre Wolf

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Hier spricht nicht die Polizei
Hier spricht nicht die Polizei

Polizei informiert über falsche Polizeibeamte, da Immer häufiger telefonische Betrugsversuche mit „falschen Polizeibeamten“ gestartet werden.

Mehr als 200 Personen, darunter vor allem viele Senioren, erhielten in den letzten Wochen Anrufe von Betrügern. Die gaben sich am Telefon als Polizei oder Kriminalbeamte aus. Die meisten der Angerufenen erkannten den Betrug, fünf Seniorinnen und Senioren verloren jedoch in der letzten Woche ihr Erspartes, weil sie den Anrufern glaubten.

Mittlerweile leistet die Polizei in immer mehr Städten zu diesem Thema Präventionsarbeit. Die polizeiliche Erfahrung hat zeigt, dass insbesondere Angehörige der Altersgruppe 70 Jahre und älter von diesen Trickbetrügern als potenzielle Opfer ausgesucht werden. So gibt es beispielsweise nächste Woche in Ulm einen entsprechenden Informationsabend.

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Wie die Betrüger vorgehen und was man tun kann, sich zu schützen, darüber informieren Stadt Ulm und Polizei in einer gemeinsamen Veranstaltung am Montag, 21. Oktober, von 16 Uhr bis etwa 17.30 Uhr im Foyer des Ulmer Rathauses. Kripobeamte und Beschäftigte der Prävention informieren ausführlich, in Vorträgen und im persönlichen Gespräch. Sie stehen anschließend für Fragen zur Verfügung. Sie haben auch Broschüren zur Verfügung, damit jeder zuhause seine Familie und seine Bekannten informieren kann. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Aktionswoche in Mettmann

Bereits Anfang Oktober gab es in Mettmann (NRW) eine Aktionswoche gegen „falsche Polizeibeamte“. Dabei hat die Polizei primär Haushalte aufgesucht und informiert, in denen Menschen leben, die 70 Jahre alt oder älter sind.

Hier nochmals die Verhaltenstipps zusammengefasst:

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  • Die echte Polizei fragt Sie niemals nach ihren Wertgegenständen oder Vermögensverhältnissen.
  • Erst Recht nehmen die Beamten keine Wertgegenstände in vermeintlich sichere Verwahrung.
  • Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie einfach auf. Auflegen ist nicht unhöflich!“
  • Trickdiebe und Betrüger sind erfindungsreich und, wie der vorliegende Fall zeigt, auch gute Schauspieler!
  • Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen oder deponieren es irgendwo, damit es abgeholt werden kann. Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge oder Herausgabe von Wertgegenständen bitten!
  • Seien Sie misstrauisch gegenüber Fremden!
  • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Rufen Sie keine Nummern zurück, die Ihnen mitgeteilt worden sind!
  • Angehörige, Freunde und Bekannte lebensälterer Personen sollten mit diesen immer wieder über die Maschen von Trickdieben und Betrügern (z.B. Enkeltrick, falsche Handwerker, falsche Polizeibeamte) sprechen!

 

 

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