Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!


Update 14.02.2017:

„Die Schweizer Grenzwacht hat heute Morgen (14.2.; 06:20 Uhr) den dringend tatverdächtigen 27 jährigen Nigerianer am Bahnhof in Basel festgenommen“,

sagte heute Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in Münster.

„Erst gestern hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund des bestehenden nationalen Haftbefehls die europaweite Ausschreibung zur Festnahme veranlasst. Die heutige Festnahme des Verdächtigen in der Schweiz ist ein schneller Erfolg.“

Es ist noch nicht ermittelt, auf welchen Wegen der Nigerianer nach Basel gereist ist. Bei einer Kontrolle in Basel hat er sich mit seiner deutschen Asylbescheinigung ausgewiesen. Er ist derzeit in der Schweiz inhaftiert.

„Die Staatsanwaltschaft Münster initiiert das formelle Auslieferungsersuchen“,

erklärte der Oberstaatsanwalt.

„Die Mordkommission wird den Tatverdächtigen erst nach seiner Ankunft in Deutschland befragen.“

Der Festgenommene ist dringend verdächtig, am vergangenen Samstag in Ahaus einer 22 jährigen Frau zahlreiche Stichverletzungen zugefügt zu haben, an deren Folge sie im Krankenhaus verstarb. Die genauen Umstände ermittelt derzeit eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster.

Quelle: Polizei Münster


Update unseres Artikels:

Münster / Ahaus – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und des Polizeipräsidiums Münster – Nachtrag zur ots Meldung vom 11. 2. 2017, 10:06 Uhr „Junge Frau in Ahaus getötet – Mordkommission ermittelt“

Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht“; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.“ Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.

Die Verstorbene ist gestern im Institut für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Münster obduziert worden. „Im Oberkörper und Hals wurden eine Vielzahl von Stichverletzungen festgestellt“, erläuterte der Oberstaatsanwalt. „Der erhebliche Blutverlust führte unweigerlich zum Tod der jungen Frau.“

Medienanfragen beantwortet für die Staatsanwaltschaft Münster Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt, Telefon 0172 2913810.

Kontakt für Medienvertreter:

Polizei Münster
Roland Vorholt
Telefon: 0251-275-1010
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei.nrw.de/muenster
Quelle:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3558461




Ahaus/Münster – Kurz nach Mitternacht hörten am frühen Samstagmorgen (11.2., 0:20 Uhr) Anwohner am Hessenweg in Ahaus Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.

„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst“, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.“ Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.

„Offensichtlich waren der Frau mehrere Messerstiche zugefügt worden“, erklärte Botzenhardt. „Die Staatsanwaltschaft Münster beantragt zur Klärung der Todesursache eine Obduktion.“

Zum Täter, dem Geschehensablauf und einem möglichen Motiv gibt es derzeit keine Hinweise. Zur Klärung der Tat ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Herbert Mengelkamp im Einsatz.

Hinweise bitte an die Polizei Münster 0251 275-0.

Für Medienanfragen steht für die Staatsanwaltschaft Münster Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt, Telefon 0172 2913810, zur Verfügung.

Kontakt für Medienvertreter:

Polizei Münster
Roland Vorholt
Telefon: 0251-275-1010
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei.nrw.de/muenster

Telefon: 02861-900-2222
http://www.polizei.nrw.de/borken/
Quelle:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3558041


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:

📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.

Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)