Man sitzt gemütlich zu Hause, nippt an einem Tee und plötzlich – Peng! Ein krimineller Hacker nutzt KI-Technologie wie ChatGPT, um Ihnen ein Schnippchen zu schlagen. Dies ist die neue Realität des Cyberspace, und wir tauchen ein in die dunkle Seite dieser Technologie.

Dein vertrautes Mail-Postfach: Ein Paradies für KI-Phisher

Vergessen Sie die Zeiten von offensichtlichen Phishing-Mails, die mit schlechtem Deutsch gespickt sind. ChatGPT hat das Spiel verändert. E-Mails werden täuschend echt, und ehe man sich versieht, hat man sensiblen Daten preisgegeben. Stets wachsam sein ist das Motto!

Tippfehler können teuer kommen: Typo Squatting im KI-Zeitalter

Haben Sie schon mal einen Buchstabendreher in eine Webadresse getippt? Das könnte heute Ihr Untergang sein. Hacker nutzen ChatGPT, um glaubwürdige Fake-Websites zu erstellen und arglose Surfer in ihre Falle zu locken.

Passwort „1234“ war gestern: ChatGPT rät mit

Andreas liebt „Herr der Ringe“ und hat eine Katze namens Lila. Klingt harmlos, nicht wahr? Doch durch solche Informationen kann ChatGPT mithilfe von Datenschnipseln aus Social Media ein Passwort generieren, das Sie in Bedrängnis bringt.

Im Herzen der KI: Prompt Injection Angriffe

Es ist ein bisschen so, als würde man einem Magier seine eigenen Tricks vorführen. Hackern gelingt es, KI-Programme wie ChatGPT selbst zu überlisten. Sie manipulieren die Systeme und nutzen sie für ihre dunklen Machenschaften.

ChatGPT als digitaler Leibwächter? Möglich ist’s!

Aber es gibt auch gute Nachrichten! KI kann uns nicht nur angreifen, sondern auch schützen. Von der Überprüfung von E-Mails auf Phishing-Indikatoren bis hin zur Identifizierung von Schwachstellen in Codes – wir können das Spiel auch zu unseren Gunsten drehen.

Fazit: Das Internet kann ein wilder Ort sein, besonders in Zeiten, in denen KI-gestützte Angriffe raffinierter werden. Während KI-Tools wie ChatGPT immense Vorteile bieten, müssen wir uns der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Der Schlüssel zum Schutz? Bildung, Wachsamkeit und ein Bewusstsein für die Tools und Techniken, die Hacker heute nutzen.


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Quelle:

Presseportal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)