„Kommt ein Mann mit ner Flammstrahlbombe auf’s Revier und …“
Autor: Andre Wolf
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„Oh, eine Bombe! Na, die bring ich doch mal zur Polizei!“. Das oder etwas Ahnliches dürfte sich ein 27-jähriger Handwerker gedacht haben.
DerMann hat die Flammstrahlbombe bereits am Freitag bei Bauarbeiten in einem Gebäude gefunden. Er verstaute sie zunächst in seinem Auto und fuhr dann am Montagnachmittag zum Polizeirevier. Dort zeigte er den Beamten zunächst ein Foto der Bombe.
Doch die Bombe war nicht nur auf den Fotos zu sehen, sondern bereits wesentlich näher, als den Polizeibeamten recht war. Der Schwab mag sich vielleicht gedacht haben, entweder gibt es Finderlohn oder zumindest den Wert vom Alteisen:
Als er ihnen mitteilte, dass die Flammstrahlbombe im Auto vor dem Revier steht, alarmierten sie sofort den Kampfmittelbeseitigungsdie
Uff … so nicht!
Das war dann doch ein wenig leichtsinnig, so dass die Polizei Stuttgart nun auf Facebook diesen skurillen Fall als Beispiel nimmt, wie man es nicht machen soll. Stattdessen gibt es diese Tipps:
- Alle Kampfmittel sind lebensgefährlich
- Von Kampfmitteln können Explosionsgefahr, Vergiftungs- und gesundheitsschädigende Gefährdungen, Brandgefahr und umweltschädigende Gefahren ausgehen
- Je länger die Kampfmittel in der Erde liegen, desto gefährlicher werden sie.
- Die Größe und Form der Kampfmittel sagt nichts über die Gefahr aus.
- Oft sind Kampfmittel schwer erkennbar, also Vorsicht bei verdächtigen Gegenständen.
- Bei Auffinden von Kampfmitteln – nicht berühren, sondern an der Fundstelle belassen, Kampfmittel sind äußerst empfindlich gegen Berührung, Erschütterung oder einer Veränderung der Lage.
- Bei allen Kampfmittelfunden bitte sofort die Polizei verständigen.
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