Mord in Deutschland – Verbietet Merkel die Berichterstattung?

Autor: Tom Wannenmacher


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Mord in Deutschland - Verbietet Merkel die Berichterstattung?
Mord in Deutschland - Verbietet Merkel die Berichterstattung?

Ein schrecklicher Mord in Deutschland, doch angeblich verbot Angela Merkel persönlich die Berichterstattung – Stimmt das?

Screenshot Mimikama.at
Screenshot Mimikama.at (Verpixelung von uns)

Demnach köpfte ein Migrant ein einjähriges Mädchen und tötete die Mutter. Kanzlerin Merkel soll die offizielle Berichterstattung dazu verboten haben.

Keine verbotene Medienberichterstattung!

Sowohl diverse Medien als auch die Polizei selbst berichteten im April 2018 über den Vorfall. Eine kleine zufällig gewählte Auswahl von Berichten findet ihr am Ende unseres Artikels. Zudem gibt es seitens der Polizei seit dem 12.4.2018 diverse Pressemitteilungen zu diesem Fall. Diese Pressemitteilungen dürfen wir an dieser Stelle veröffentlichen.

Tatzeit: 12.04.2018 Tatort: Hamburg-Neustadt, U-Bahnhof Jungfernstieg.

Polizei Hamburg / 12.4.2018 / 11:27 Uhr

Heute Vormittag hat ein Mann im Bereich des U-Bahnhofs Jungfernstieg eine Frau und ein Kind mit einem Messer verletzt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen griff der Ex-Mann die Frau und das gemeinsame Kind mit einem Messer an. Das Kind verstarb aufgrund der erlittenen Verletzungen. Die Mutter wurde schwer verletzt. Der Täter wurde festgenommen.

Die Mordkommission (LKA 41) und die Staatsanwaltschaft Hamburg werden die weiteren Ermittlungen übernehmen und sind derzeit auf dem Weg zum Tatort.

Polizei Hamburg / 12.4.2018 / 12:27 Uhr

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 33-Jährigen aus Niger. Der Mann hat nach der Tat selbst den Notruf gewählt. Er wurde von den alarmierten Kräften des Polizeikommissariats 14 auf dem Jungenfernstieg vor einem Geldinstitut vorläufig festgenommen.

Die Geschädigte wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Dort erlag sie ihren Verletzungen.

Polizei Hamburg / 12.4.2018 / 14:02 Uhr

Nach derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei den Getöteten um eine 34-Jährige Deutsche und deren 1-jährige Tochter. Die Tat ereignete sich auf dem Bahnsteig der S-Bahn.

Polizei Hamburg / 12.4.2018 / 14:51 Uhr

image

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg veröffentlicht die Polizei Hamburg ein Lichtbild des Tatortes.

Polizei Hamburg / 12.4.2018 / 17:39 Uhr

Die Tatwaffe konnte auf dem Fluchtweg des Täters, in einem Mülleimer im Bahnhof Jungfernstieg, aufgefunden und sichergestellt werden. Entgegen der ersten Erkenntnisse wurde der Tatverdächtige nicht am Jungfernstieg sondern in der Mönckebergstraße von Polizeibeamten angetroffen und vorläufig festgenommen.

Der Tatverdächtige wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der Untersuchungshaftanstalt überstellt und am 13.04.2018 einem Haftrichter vorgeführt.

Weiterer Faktencheck: Correctiv!

Das Correctiv hat bereits im April 2018 recht genau auf diese Behauptung geschaut. In dem Artikel „Faktencheck: Doppelmord Jungfernstieg: Versuchen Behörden und Presse, Details zu vertuschen?“ wird dieses Thema ebenso behandelt.

Quellen:

Medienberichte:


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama