Mittelfinger zum Blitzer gezeigt: Das wird teuer!

Autor: Tom Wannenmacher


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Mittelfinger zum Blitzer gezeigt: Das wird teuer!
Mittelfinger zum Blitzer gezeigt: Das wird teuer!

Die Auswertung eines Radarbildes ließ Beamten zu einer sehr harten Strafe greifen. Ein Autofahrer zahlt nämlich das 75igfache und bekommt auch noch einen Monat Fahrverbot.

Die Polizei berichtet von einer Radarfalle bei Kulmbach, welche einen vorbeifahrenden Wagen blitzte. Der Fahrer selbst war mit 11 Stundenkilometer zu schnell gewesen! Diese Geschwindigkeitsübertretung macht im Normalfall ein Bußgeld von 20 Euro aus!

Nicht so in diesem Falle!

Weil ein Autofahrer im April mit ausgestrecktem Mittelfinger durch eine Geschwindigkeitskontrolle fuhr, verhängte das Amtsgericht Kulmbach eine hohe Geldstrafe und ein Monat Fahrverbot wegen Beleidigung gegen den Mann.

Ende April war der 26-Jährige mit seinem Auto auf der Bundesstraße B289 in Richtung Mainleus unterwegs. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle überschritt der BMW-Fahrer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70 um 11 Stundenkilometern.

An der Messstelle zeigte der Fahrer seinen ausgestreckten Mittelfinger in Richtung der Kamera. Die Messbeamten der Verkehrspolizei Bayreuth zeigten den Temposünder daraufhin an.

Anstatt eines Verwarnungsgeldes von lediglich 20 Euro, die der Fahrer für die Geschwindigkeitsüberschreitung hätte zahlen müssen, verhängte das Amtsgericht Kulmbach eine Geldstrafe von 1.500 Euro und ein Monat Fahrverbot gegen den Mann.

Quelle: Polizei Bayern
Artikelbild: Symbolbild / Shutterstock / Creativa Images

 


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama