Behörden warnen vor Ping-Anrufen!

Autor: Kathrin Helmreich

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Artikelbild: Aaron Amat - Shutterstock.com
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Sehen Sie besser zweimal hin!

 

[vc_message message_box_color=“grey“ icon_fontawesome=“fa fa-info“]Dieser Inhalt ist eine Presseaussendung von: Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH[/mk_info]

Derzeit kann  zu Ping-Anrufen kommen. Ignorieren Sie Anrufe, die mit „+676“ beginnen.

Wien (OTS) – „+676“ ist die Ländervorwahl des Inselstaats Tonga. Verwechseln Sie diese Vorwahl nicht mit der österreichischen Mobilfunk-Vorwahl „0676“ bzw. „+43 676“.

Was sind Ping-Anrufe?

Ping-Anrufe werden nach nur einmaligem Klingeln (engl.: „ping“) wieder abgebrochen. Aus Neugierde oder Höflichkeit sollen wir dazu verleitet werden zurückzurufen. Das kann bei einem solchen Rückruf zu Kosten führen.

Wie kann ich mich vor Ping-Anrufen schützen?

Am besten sehen Sie die Ping-Anrufe gelassen. Heben Sie gar nicht erst ab und rufen Sie nicht zurück. Teilweise bieten heutige Smartphones (im Betriebssystem integriert oder mittels eigener Apps) die Möglichkeit eingehende Telefonate mit bestimmten Rufnummern überhaupt zu unterdrücken. Sollten die Ping-Anrufe wiederholt vorkommen, wäre dies eine mögliche Abwehrmaßnahme.

Weitere Rufnummernbereiche, die in Verdacht stehen für Ping-Anrufe verwendet zu werden finden Sie unter rufnummernmissbrauch.at. Dort finden Sie auch ein Formular, mit dem Sie uns verdächtige Nummern melden können. Das ermöglicht es uns, die Liste der betroffenen Vorwahlen zu führen, rechtzeitig Ping-Wellen zu erkennen und die Bevölkerung zu informieren.

Über die RTR

Die „Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH“ (RTR) steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Ihre Kernaufgaben sind die Förderung des Wettbewerbs im Rundfunk-, Telekommunikations- und Postmarkt sowie die Erreichung der im KommAustria- und Telekommunikationsgesetz definierten Ziele. Sie wird von zwei Geschäftsführern geleitet und ist in die beiden Fachbereiche „Medien“ (Oliver Stribl) sowie „Telekommunikation und Post“ (Johannes Gungl) gegliedert. Als Geschäftsstelle unterstützt sie die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria), die Telekom-Control-Kommission (TKK) und die Post-Control-Kommission (PCK). Mit den von ihr verwalteten Fonds fördert die RTR Projekte im Rundfunk- und Medienbereich. Außerdem bietet die RTR in beiden Fachbereichen außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren an, auch mit ihren staatlich anerkannten Verbraucherschlichtungsstellen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rtr.at.

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