Auf der Suche nach Antworten geht Herr Hentis nach über 70 Jahren nach Menschen, die mit ihm im März – April 1945 in das Wehrertüchtigungslager Waltershausen eingezogen wurden.

Seine Enkelin unterstützt ihn bei der Suche, auch wenn sie sagt, sie weiß, dass „Facebook eher nicht von der Generation ihres Opas genutzt wird“.

Dennoch versuchen sie jetzt ihr Glück. Sie hoffen, dass einige Facebook User, mit ihren älteren Verwandten darüber sprechen und so vielleicht doch ein Kontakt zustande kommt, Herr Hentis „hat offene Fragen, die ihn beschäftigen und die er gerne beantwortet haben möchte.“

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Quelle: Facebook

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Hallo ihr Lieben,

ich weiß, dass Facebook eher nicht von der Generation meines Opas genutzt wird, aber da über Facebook schon so viel geschafft wurde, probieren auch wir mal unser Glück:

Mein Opa, K. Hentis, sucht – wie auf dem Bild zu sehen – Menschen, die mit ihm im März/April 1945 im Wehrertüchtigungslager in Waltershausen Thüringen waren. Er hat einige offene Fragen, die ihn beschäftigen, und die er gerne beantwortet haben möchte.

Ich bitte euch daher, sprecht eure Eltern/Großeltern/Urgroßeltern einmal darauf an, ob sie zu der genannten Zeit in Walterhausen waren. Vielleicht entwickelt sich ja zudem dabei ein interessantes Gespräch und ihr erfahrt zusätzlich noch spannende Aspekte über sie, die ihr vorher nicht wusstet.

Und wenn diese nicht dort waren, teilt diesen Beitrag bitte, sodass noch weitere Menschen dieses Anliegen erreicht und die Fragen meines Opas geklärt werden können.

Ich danke euch vielmals im Voraus!
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Mehr als vormilitärische Ausbildung

Ich Wehrertüchtigungslagern bekam die Hitlerjugend während des zweiten Weltkrieges eine vormilitärische Ausbildung, diese dauerte selten länger als vier bis sechs Wochen. Die Jugendlichen wurden zum Dienst einberufen, einige der Beteiligten berichteten von militärischem Drill und unangemessener, überzogener Schikane durch die Ausbilder.

Wir drücken den Beiden die Daumen, dass sie auf diesem Wege die gesuchten Antworten finden.


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