Der Instant-Messaging- Dienst ICQ (steht für “I seek you”) sorgt auch 20 Jahre nach seiner Gründung wieder für Gesprächsstoff.
Ende des 20. Jahrhunderts war ICQ “DER MESSAGING-DIENST” und hatte rund 100 Millionen Nutzer. Viele von uns verbrachten damit seine Freizeit, sogar nachts konnte man die Finger davon nicht lassen.
Nach und nach kamen neue Instant-Messaging-Dienste wie MSN Messenger (1996) , Skype (2002) und WhatsApp (2009). Auch wenn die ältere Generation ICQ nie komplett vergessen hat (2010 hatte ICQ nur noch 42 Millionen Nutzer), hat die neue Generation fast Nichts mehr davon gehört.
Jetzt soll sich das verändern
Seit seiner Gründung wechselte “ICQ” drei Mal den Besitzer. 1996 wurde ICQ vom israelischen Startup Mirabilis gegründet und 1998 an AOL (America Online) übergeben.
Im Jahre 2010 hat AOL “I seek you” an die russische Mail.ru Group, die auch die Social Media-Media Plattform “VKontakte” besitzt, weitergegeben.
Das Unternehmen gab bekannt, dass ICQ ins Jetzt katapultiert wurde.
Mit neuen Smileys, neuen Funktionen und alten Kontakten…
Den Nachrichtendienst kann man sowohl am Computer, als auch am Smartphone nutzen. Nutzer sollen Dateien in Größe von bis zu 4 GB versenden können.
Eine weitere Option ist die Videophonie – natürlich in Hochauflösung.
Doch etwas ist uns erhalten geblieben: das “Uh-Oh”, das viele Herzen schneller klopfen ließ.
Mimikama macht den Test…
Wie bei WhatsApp gibt man auch hier seine Telefonnummer an und hat auch sofort ein ICQ-Konto.
Sollte man seine alten Kontodaten noch kennen, kann man in den Optionen sein altes Konto mit dem neuen verknüpfen und importiert somit seine alten Kontakte.
Für alle, die gerne mit Fremden schreiben
Ähnlich wie die Gruppenfunktion auf Facebook, kann man auch hier Gruppen beitreten.
Man beachte bitte die Anzahl der Chat-Teilnehmer.
Bei 17681 (in Worten: siebzehntausendsechshunderteinundachtzig) Teilnehmern wurde uns recht schnell schwindlig und so dauerte es auch nicht lang, bis wir wieder draußen waren.
Bevor wie unserem Schreiben ein Ende setzen…
Achtet bitte darauf, welche Gruppen ihr beitretet und welche Daten runtergeladen werden.
Noch sind uns keine Schadensfälle bekannt aber wir wissen: Das Wasser schläft, aber der Feind nicht.
Quelle: Entrepreneur.com, Chip.de
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