Fake or not? Wie es zur Weihnachtsgans kam
Autor: Andre Wolf
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Damals, als zwei Gänse die Idee hatten, ein Weihnachtssymbol zu werden. Nur hatten sie mit etwas Anderem gerechnet.
– Ein besinnliches Weihnachtsgedicht –
Es war vor vielen hundert Jahren,
die Menschheiit war noch unerfahren,
an Weihnacht gab´s immer schön und frisch,
Frikadellen auf den Abendtisch.
Zu diesem Zeitpunkt etwa lasen
zwei Gänse was vom Osterhasen.
Sie dachten sich: „So ein Hoppelmann,
das könn´ wir auch, was der so kann.“
Doch wollten sie nicht bis Ostern warten,
sondern schon zur Weihnacht starten.
So klopften sie dann an das Haus
vom lieben guten Nikolaus.
Sie schnatterten ihm aufgeregt,
was ihr Gemüt so stark erregt.
Nikolaus brummte: „Weihnachtsgänse wollt ihr sein?
Na gut, na schön, kommt erstmal rein.“
Die Gänse war´n gar weiß wie schnee,
doch geistig icht ganz auf der Höh!
Kein Ahnung hatten sie sozusagen,
wie man man hat Geschenke auszutragen.
Auch ihr Gesang war eher kläglich,
ihr Schnattern sogar unertragllich.
So ging Niklaus in sein Bett mit Sorgen,
und dachte „Na, vielleicht kommts mir morgen!“
Ihm in der Nacht erschien im Traum
ne Gans, doch ohne Federn, ohne Flaum.
Saftig, knackig, kross gebraten,
mit einer Sauce gut geraten.
So kam´s am Morgen lockte Nikolaus,
eines der Gänse hinters Haus.
Das Lebenslicht löscht er ihr aus
und half ihr aus den Federn raus.
Dann ging´s ruckzuck und auf die Schnelle
in Santa Clausens Mikrowelle.
Dann beim Verzehr dacht er:“Das ist es,
das mit die Frikadelln, vergiss es!“
Genauso mit der Gans, der Zweiten,
die tat er ähnlich zubereiten.
Er hat sie dann mit dem Rezept,
am heil´gen Abend mitgeschleppt.
Und so kommts seid diesem Tage,
daß die Menschen ohne Frage,
Weihnachten die Gänse killen,
um sie als Weihnachtsbraten dann zu grillen.
Ihr glaubt nicht, was ihr hier gelesen?
Doch könnt ihr ruhig, ist so gewesen!
Fröhliche Weihnachten!
gereimt und niedergeschrieben von Kalle Queisser, Mimikama-Weihnachtsreimer
Artikelvorschaubild von Kvini / Shutterstock.com
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