13-Jähriger von Auto erfasst. Polizei sucht den Fahrer

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Autor: Tom Wannenmacher

Schwerer Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Kind

Bremen (ots) – Ort: Bremen, Julius-Brecht-Alle/ Konrad-Adenauer-Allee Zeit: 10.06.16, 12.30 h

Zur o.g. Zeit kam es an der Kreuzung Julius-Brecht-Alle/ Konrad-Adenauer-Allee zu einem schweren Verkehrsunfall.

Ein 13-jähriger Junge wollte mit seinem Fahrrad von der Konrad-Adenauer-Allee kommend die Julius-Brecht-Allee bei Grünlicht in Richtung Beneckendorffallee überqueren. Als das Kind sich mitten auf der Fahrbahn befand, wurde es von einem PKW frontal erfaßt, der von der Julius-Brecht-Allee kommend geradeaus in die Steubenstr. fuhr. Dieser PKW-Fahrer überholte die bei Rot wartenden anderen PKW auf der Linksabbiegerspur und fuhr trotz Rotlichts geradeaus weiter.


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Das Kind wurde ca. 15 Meter durch die Luft geschleudert und erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. Der Fahrer des verursachenden PKW hielt, stieg zusammen mit seinem Beifahrer aus und sah sich das Kind an. Anstatt sich um den Schwerverletzten zu kümmern, liefen beide zu ihrem Auto zurück und flüchteten in Richtung Stresemannstr.

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Wagen blieb bislang erfolglos.Bei dem flüchtigen PKW handelt es sich um einen silberfarbenen Opel Astra mit dem Kennzeichen HB- BA 351. Der Fahrer wird auf ca. 35-45 Jahre alt geschätzt.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Verbleib o.g. PKW machen können, werden gebeten, sich bei der Verkehrsbereitschaft der Polizei Bremen unter der Telefonnr.: 0421-362-14850 zu melden.

Bei der Unfallaufnahme, an der insgesamt sieben Streifenwagen, ein Rettungs- und ein Notarztwagen eingesetzt waren, kam es dann noch zu einem Zwischenfall, als sich ein erboster Verkehrsteilnehmer lautstark bei den eingesetzten Polizeibeamten darüber beschwerte, daß die Kreuzung für den Verkehr gesperrt war. Erst als ihm eine Ingewahrsamnahme in einer Polizeizelle angedroht wurde, war er bereit, mit seinem Auto einen alternativen Weg zu wählen.

Quelle: Presseportal.de

Nachtrag: Unfall wird zu versuchtem Tötungsdelikt

Nach dem schweren Verkehrsunfall vom vergangenen Freitag (siehe hierzu auch Pressemitteilung Nr. 0322) ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft Bremen nun aufgrund der Schwere der Tat und insbesondere des äußerst grob verkehrswidrigen Verhaltens des Verursachers wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Bereits am Wochenende war eine Ermittlungsgruppe eingerichtet worden.

Durch die neue Einstufung des Deliktes hat die Mordkommission in enger Zusammenarbeit mit dem Verkehrskommissariat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Polizei ermittelt weiter unter Hochdruck mit dem Ziel, schnellstmöglich den flüchtigen Unfallverursacher zu fassen und der Tat zu überführen. Um einen Ermittlungserfolg im laufenden Verfahren nicht zu gefährden, können zur Zeit keine weiteren Angaben zu aktuellen Ermittlungsergebnissen und polizeilichen Maßnahmen gemacht werden.

Der flüchtige Unfallwagen konnte bislang noch nicht aufgefunden werden. Ermittlungen ergaben, dass es sich dabei um einen Pkw der Marke Opel Astra (5-Türer) vom Typ J in der Farbe Silber, genauere Farbbezeichnung ‚diamantblau‘ handelt. Das Fahrzeug muss auf der Beifahrerseite vorne rechts beschädigt sein. An der Unfallstelle wurde die Abdeckung des rechten Außenspiegels sichergestellt.

Die Ermittler fragen:

  • Wer kann Angaben zum Verbleib des Fahrzeuges machen?
  • Wo wurde so ein Fahrzeug zur Reparatur vorgestellt?
  • Wer kann Angaben zu eventuellen Ersatzteilbestellungen zu diesem Fahrzeugtyp machen?
  • Wurde das Fahrzeug vielleicht zum Verkauf angeboten?
  • Wer kann Angaben zu den Fahrzeugführern machen?

Hinweise zum Unfallgeschehen, zu dem flüchtigen Opel Astra mit dem amtlichen Kennzeichen HB-BA 351 oder zu dem Fahrer des Wagens werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888 erbeten.

Das Foto zeigt einen baugleichen Fahrzeugtyp des Unfallwagens.

POL-HB: Nachtrag zur Nr. 0325 --Foto eines baugleichen Fahrzeugtyps--

Der Zustand des schwer verletzten 13-Jährigen ist nach wie vor kritisch. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr.

Quelle. Presseportal.de

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