„Augen auf und Tasche zu!“

Autor: Kathrin Helmreich

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Taschendiebe sind immer unterwegs – aber zur Vorweihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur!

Die Menschen wollen sich auf Weihnachten einstimmen und suchen die Weihnachtsmärkte auf. Außerdem muss noch das ein oder andere Geschenk besorgt werden.

Im Gedränge an den Weihnachtsmarktständen, in der Schwebebahn und in den Geschäften, beim hektischen Supermarkteinkauf: Das sind die Gelegenheiten, bei denen Taschendiebe bevorzugt zuschlagen.

Im Rahmen der landesweiten Kampagne „Augen auf und Tasche zu! Langfinger sind immer unterwegs!“ warnt die Polizei im Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) vor den Maschen der Taschendiebe und Trickbetrüger.

Die Diebe gehen dabei häufig in Teams vor.

Sie lenken ihre Opfer ab oder provozieren einen „Stau“ im Gedränge. Dann rempeln sie die Betroffenen vermeintlich unabsichtlich an oder fragen nach dem Weg oder der Uhrzeit.

Während des Ablenkungsmanövers greift ein Mittäter unauffällig in die Tasche und klaut das Portemonnaie oder das Handy.

Dabei gehen die Langfinger so geschickt vor, dass die Opfer den Verlust ihrer Wertgegenstände oftmals erst dann bemerken, wenn die Täter schon längst verschwunden sind.

Deswegen rät die Polizei:

  • Geld, Schecks, Kreditkarten und wichtige Dokumente in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung dicht am Körper tragen.
  • Halten Sie Handtaschen geschlossen und tragen Sie sie im Gedränge vor dem Körper.
  • In Rucksäcken, die auf dem Rücken getragen werden, sollten sich keine Wertgegenstände befinden.
  • Hängen Sie die Handtasche beim Einkauf im Supermarkt nicht an den Einkaufswagen.
  • Hantieren Sie in der Öffentlichkeit nicht mit größeren Geldmengen und achten Sie beim Bezahlen oder Geldwechsel stets auf Ihr Portemonnaie.
  • Seien Sie skeptisch, wenn Sie jemand bedrängt und rufen Sie um Hilfe und Unterstützung, wenn Sie bestohlen werden.
  • Alarmieren Sie die Polizei und Erstatten Sie Anzeige.
  • Außerdem sollten Sie im Falle des Verlusts unverzüglich Ihre EC-und Kreditkarte sperren lassen (zentraler Sperrnotruf: 116 116).

Weitere Tipps und Informationen erhalten Sie bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter der Rufnummer 0202/284-1801.

Quelle: Polizei Wuppertal

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