Billa (REWE) muss sich gegen Anschuldigungen wehren

Autor: Andre Wolf

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Erneut ist Billa (REWE-Gruppe) das Ziel von Anschuldigungen. In diesem Fall geht es darum, Billa kürze Leistungen für Mitarbeiter, um Gelder für Flüchtlinge ausgeben zu können.

Mimikama: Fake

Bereits vor mehreren Wochen sah sich Billa zu einer Stellungnahme genötigt, da es Gerüchte über Plünderungen einer Filiale in Döbling gab. Diese Überfälle waren frei erfunden. Jetzt steht Billa wieder im Visier der Gerüchte: angeblich werden Mitarbeiter benachteiligt, damit Billa großzügig spenden kann.

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(Screenshot: Facebook, öffentlicher Status)

Der Anfragenflut, der sich Billa derzeit ausgesetzt sieht, liegt ein Blogartikel zugrunde, in dem behauptet wird, dass Billa grundlos und ungefragt die Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter streiche. Man spricht in dem Artikel von wehrlosen Mitarbeitern, satten Gewinnen und offensichtlich bevorzugten Migranten. Belege für diese Behauptungen werden jedoch nicht geliefert. So mancher könnte den Artikel als demagogisch lehrbuchsreif einstufen.


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Kein Mitarbeiter hat verzichten müssen!

Die Reaktion von Billa ist deutlich, an den Behauptungen ist nichts dran. Man sieht sich hier eher in einer Kritikwelle, da man im vergangenen Sommer ein Engagement in der Flüchtlingshilfe gezeigt habe. Die offizielle Stellungnahme von Billa läßt sich unter anderem auf der Billa-Facebookseite lesen:

MIMIKAMA

Zusätzlich dazu haben wir eine Update-Information von Billa bekommen:

Kein Mitarbeiter hat zugunsten der Flüchtlingshilfe auf einen Cent verzichten müssen – dass Weihnachtsgeld gekürzt oder gestrichen wurde, ist eine Falschmeldung.
Wie jedes Jahr, können sowohl Filial-, als auch Zentralmitarbeiter Weihnachtsfeiern abhalten, die vom Betriebsrat mit je 20.-€ pro Person unterstützt werden. Weiters erhält jeder Mitarbeiter vom Betriebsrat je nach Zugehörigkeit und Wochenarbeitszeit jedes Jahr REWE Gutscheine als Anerkennung.

Nach einer beeindruckenden Welle der Hilfsbereitschaft im Sommer, in dem wir als großes Unternehmen und Lebensmittehändler auch von Mitarbeitern und Kunden allerorts aufgefordert wurden, mit Sach- und Geldspenden zu unterstützen, wurden in den vergangenen Wochen auch Stimmen laut, die unser Engagement kritisieren. Die Ängste der Bevölkerung in diesem Kontext, muss man natürlich ernst nehmen. Dennoch hat sich an unserer Überzeugung, den Menschen auf der Flucht helfen zu wollen und sie dabei zu unterstützen, dass Sie sich rasch in Österreich integrieren können, nichts geändert.“ Liebe Grüße aus Wiener Neudorf!

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