Update: Anschlag auf Asylbewerberheim in Kremmen aufgeklärt
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Oberhavel-Kremmen: Zur Ermittlung eines Tatverdächtigen für den Anschlag auf ein Asylbewerberheim in Kremmen (Landkreis Oberhavel) im vergangenen April erklärt Innenstaatssekretärin Katrin Lange:
Oberhavel-Kremmen: Unbekannte werfen Molotowcocktails über Zaun von Flüchlingsunterkünften – die Polizei ermittelt
Laut der Polizeimeldung vom 15. 04.2017 warfen Unbekannte gegen 03.10 Uhr zwei Brandsätze auf eine Asylunterkunft in der Berliner Straße.
Mitarbeiter des Objektschutzes konnten einen der sog. Molotowcocktails sofort löschen, der zweite entzündete sich nicht.
Beide Brandsätze landeten auf einer Rasenfläche, bzw. einem Gehweg. Verletzt wurde niemand.
Es wurde sofort eine gesonderte Ermittlungsgruppe gegründet und eingesetzt.
Wie die ‘Potsdamer Neuesten Nachrichten’ und die ‘Märkische Allgemeine’ berichten, verurteilt Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) diesen Anschlag aufs Schärfste.
„Das war ein Anschlag auf die Stadt Kremmen“,
sagte Busse gegenüber der MAZ und hofft, dass der Täter schnell gefunden wird.
Auch unter den Flüchtlingen, die in den Wohnhäusern leben, herrscht Angst und Unsicherheit. Sie befürchten, dass sich etwas Ähnliches wiederholen könnte.
Die Asylunterkunft besteht aus mehreren Häusern auf einem komplett eingezäunten Grundstück und ist seit Oktober 2016 in Betrieb.
Nach Angaben der Polizei sind derzeit etwa 70 Flüchtlinge dort wohnhaft.
Quellen: Polizei Brandenburg, Potsdamer Neueste Nachrichten, Märkische Allgemeine
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