Dauerstress und Überforderung – was uns kaputt macht

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Stress gehört für die meisten Menschen zum Leben. Mancher kommt gut damit klar, andere werden krank vom Stress. Warum ist das so?

Die Ursache liegt im autonomen Nervensystem. Es steuert die Körperfunktionen, auf die wir willentlich keinen Einfluss haben.

Kommt Stress auf, fährt es den (Körper-) Motor hoch. Ist der Stress vorbei, fährt es den Motor wieder runter.

Das funktioniert aber nur, wenn die Kräfteverhältnisse im autonomen Nervensystem ausgeglichen sind.

Mangelnde Fähigkeit zur Ruhe ist das Problem

Es ist nicht der Stress, der krank macht, sondern die mangelnde Fähigkeit zur Regeneration.

Das autonome Nervensystem hat zwei Hauptbereiche. Einer ist für Leistung zuständig, der andere für Regeneration.

Beide müssen sich im Gleichgewicht befinden. In unserer hektischen Welt wird der Leistungsbereich ständig beansprucht. Er befindet sich im Dauertraining.

Ganz anders der Bereich Regeneration. Er wurde lange Zeit vernachlässigt, ist untrainiert und kommt gegen seinen starken Gegenspieler nicht an.

Bildlich gesprochen ist das Gaspedal stark, die Bremse aber schwach. Die notwendige Fähigkeit zur Regeneration ist verloren gegangen. Aus Stress wird Dauerstress und der macht krank.

Gezieltes Training bringt die Ausgeglichenheit zurück

Durch gezieltes Training wird der Bereich Regeneration so weit gestärkt, dass er wieder gleichstark ist.

Eine geeignete, seit Jahren in Kliniken und Praxen bewährte Trainingsmethode heißt HRV-Biofeedback.

Dazu Claus Wagner, bei bioRelaxx für die Kundenbetreuung zuständig:

„Mit unserem bioRelaxx-System kann jeder seinen Computer zuhause zu einem vollwertigen HRV-Biofeedback-Gerät aufwerten. RV-Biofeedback mit dem bioRelaxx-System ist sehr effektiv, macht dabei Spaß und 10 Minuten Training pro Tag reichen aus.“

Tägliches Training ist der Schlüssel um Stresssymptome zu lindern und Lebensenergie zu generieren.

Quelle: Pressetext


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama