Im Oktober 2014 startete Facebook die Funktion „Safety Check“. Im Falle einer Naturkatastrophe/unübersichtlichen Lage werden Freunde und Verwandte über den aktuellen Status informiert werden. Bereits zu den Anschlägen auf Paris wurde diese Funktion aktiviert.


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Nicht ganz ohne Kritik, wie sich bereits damals zeigte: warum wurde die Funktion erst für Paris freigeschaltet und nicht bei anderen Terroranschlägen wie zum Beispiel in Beirut. Facebook versprach zu dem Zeitpunkt in diesem Zusammenhang Besserung.

Und jetzt rückt aus traurigem Anlass diese Funktion wieder in den Mittelpunkt:

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Wer mit Hilfe dieses Checks sehen möchte, ob sich Personen aus der eigenen Freundesliste in dem Gebiet befinden, oder aber selbst den eigenen Status melden möchte, falls man sich in Brüssel befindet, gelangt hier zum aktuellen Safety-Check für Brüssel auf Facebook >> Klick <<

Eine Bewertung dieser Funktion lassen wir an dieser Stelle außen vor. Es gibt sie, Facebook bietet diese an und wir informieren, dass Facebook die Funktion anbietet.

Was ist der “Safety Check“?

Ich bin in Sicherheit

Oder aber – wenn man der Ansicht ist, dass die GPS-Peilung nicht richtig ist – man kann angeben, dass man sich nicht in der Region befindet.

Was bringt nun diese Funktion?

Facebook beschreibt es so:

During a major disaster, Safety Check will help you:

  • Let friends and family know you’re safe
  • Check on others in the affected area
  • Mark your friends as safe

“Während einer größeren Katastrophe wird Safety Check Dir hierbei behilflich sein:

– Du kannst Freunden und Familie mitteilen, dass Du in Sicherheit bist
– finde andere, die in der betroffenen Region sind
– markiere Deine Freunde als in Sicherheit befindlich

Wichtig bei der Funktion ist jedoch, dass die GPS-Daten aktiviert sind!
Der Katastrophenbutton wir sowohl auf der Android-App, der iPhone.App und der Desktopversion verfügbar sein.

Zu dieser Einstellung gibt es auch ein Video von Facebook:

Wer nun tiefergehende Informationen benötigt, findet diese im Facebook Newsroom.


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