Nach der Übernahme von WhatsApp droht Facebook jetzt weiterer Ärger mit der EU.

Der Weltkonzern muss eventuell eine Millionenstrafe zahlen, weil das Unternehmen vor der WhatsApp Übernahme angeblich falsche Angaben gemacht haben soll.

Facebook wird von der EU-Kommission vorgeworfen, dass Facebook bei der Übernahme von WhatsApp im Jahre 2014 irreführende Angaben gemacht haben soll.

Facebook soll damals angegeben haben, dass es keine zuverlässige Möglichkeit geben werde, einen automatischen Datenabgleich zwischen den Benutzerkonten bei beiden Diensten einzurichten so teilte des die EU Behörde am 20.12.2016 mit.

Facebook hat aber dann im August 2016 angekündigt zukünftig die Telefonnummern von WhatsApp Usern mit Facebook-Profilen verknüpfen zu wollen.

2014 hatten die europäischen Wettbewerbshüter für die Fusion von WhatsApp und Facebook noch eine Reihe weiterer Faktoren hinzugezogen, zwar werde wegen der Falschangaben die Genehmigung nicht widerufen, trotzdem muss Facebook jetzt zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Wenn es zum Äußersten kommt, droht dem Konzern ein Bußgeld in Höhe von einem Prozent des Umsatzes.

Quellen:


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