Falschmeldung im Internet die Polizei ermittelt

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA


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Panikmache – verdeckte, oder offene Hetze, man mag es nennen wie man will am Ende ist es eine rechtlich relevante Falschmeldung und die Polizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen.

EILMELDUNG: SEK VERHINDERT LKW-ANSCHLAG AUF DES FEST DER KULTUREN IN HANNOVER – Presse schweigt, so der Titel eines Posts nach dem ein Blogger zusammen mit anderen Bloggern über Informanten bei der hannoveranischen Bundespolizei erfahren haben will, dass das SEK auf einem Rastplatz einen angemietet 20-Tonner gestürmt und mehrere bewaffnete Verdächtige festgenommen habe. Einem aufmerksamen Sachbearbeiter sei es zu verdanken, dass die Bundespolizei einen geplanten Anschlag auf das Fest der Kulturen in Hannover verhindern konnte, im Navi des LKW sei der Trammplatz in Hannover einprogrammiert gewesen.
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Das Landeskriminalamt Niedersachsen nimmt  dazu wie folgt Stellung:

+++ #Warnung vor #Falschmeldung! Die Polizei ermittelt +++
Liebe Facebook-User,
gestern Abend (19.08.2017) wurde über Facebook eine Falschmeldung verbreitet, die offensichtlich dazu bestimmt war,
Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen. Polizeiliche Ermittlungen wurden aufgenommen!
Der Verfasser der #FakeNews hatte behauptet, dass das SEK einen Anschlag mit einem Lkw auf das „Fest der Kulturen“
in #Hannover vereitelt habe. DAS IST FALSCH In diesem Zusammenhang gab es KEINEN SEK-Einsatz. Es wurde KEIN Anschlag in Hannover vereitelt.
Wichtiger Hinweis:
Das bewusste Verbreiten von Falschmeldungen ist kein Bagatelldelikt! Die #Polizei nimmt in diesen Fällen unverzüglich
die Ermittlungen auf und prüft die Strafbarkeit. Möglicherweise ergeben sich daraus auch nicht unerhebliche Schadensersatzansprüche.
Bitte prüft jeden Nachrichteninhalt sorgfältig! Verifizierte Informationen und amtliche Warnmeldungen sind ausschließlich
bei offiziellen Accounts der Sicherheitsbehörden abrufbar.

 
Damit dürfte dann auch geklärt sein, warum die Presse schweigt, sie will sich einfach an der weiteren Verbreitung gefälschter Nachrichten nicht beteiligen und überlässt es dem Verfasser allein dafür das Ziel der polizeilichen Ermittlungen zu sein.

Wichtig ist an dieser Stelle, es gab diesen Einsatz nicht, die Geschichte dazu ist erfunden, für uns alle gilt – nicht gleich alles Teilen, auch dann nicht, oder vielleicht gerade ERST RECHT DANN NICHT, wenn in dem Text explizit dazu aufgerufen wird, es sei denn es handelt sich um eine offizielle Stelle sprich Behörde.


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