Gruppenvergewaltigung einer jungen Mutter: Polizei kann Tathandlungen nicht bestätigen

Autor: Kathrin Helmreich


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Seit geraumer Zeit bekommen wir immer wieder Anfragen zu einem bestimmten Artikel.

In diesem wird beschrieben, dass Islamisten eine junge Mutter vor den Augen des eigenen Kindes vergewaltigt haben sollen.
Bereits seit letztem Jahr wird behauptet, dass sich diese Gruppenvergewaltigung im Kurpark Lüneburg ereignet haben soll.
Um diesen Artikel geht es, auf den wir immer wieder aufmerksam gemacht werden:
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Quelle: Facebook / Screenshot Mimikama

Bild im Klartext:

Liebe Community, was meint ihr dazu?
Ich kenne die Seite noch nicht aber sie kommt mir doch recht verdächtig vor.
Link
Gruppenvergewaltigung: Mutter vor Kind brutal durch Islamisten in Kurpark geschändet / Lüneburg
Zwei mutmaßliche Sex-Jihadisten auf Beutezug: Die junge Mutter wurde vom Kleinkind weggerissen, das Kind festgehalten und sexuell missbraucht, die Mama vor dessen Augen brutal vergewaltigt. Der Sex-Jihad…

Offizielle Pressemeldung der Polizei Lüneburg

POL-LG: ++ Sachstand nach angeblichen sexuellen Übergriff im Lüneburger Kurpark: Ermittlungen können die Tathandlungen nicht bestätigen ++ Zweifel am dargestellten Tatgeschehen ++

14.10.2016 – 09:04
Lüneburg (ots) – Lüneburg
++ Sachstand nach angeblichen sexuellen Übergriff im Lüneburger Kurpark: Ermittlungen können die Tathandlungen nicht bestätigen ++ Zweifel am dargestellten Tatgeschehen ++
Nach dem angezeigten sexuellen Übergriff auf eine Frau im Lüneburger Kurpark in den frühen Abendstunden des 01.10.16 bestehen nach intensiven Ermittlungen in den letzten rund zehn Tagen Zweifel am dargestellten Tatgeschehen.
Wie berichtet, hatte sich eine 23 Jahre alte Lüneburgerin drei Tage später in den Nachmittagsstunden des 04.10.16 bei der Polizei gemeldet und den sexuellen Übergriff vom Wochenende zur Anzeige gebracht.
Die Frau war nach eigenen Angaben zusammen mit ihrem Kleinkind gegen 18:30 Uhr im Kurpark unterwegs, als sie und ihr Kind von zwei Männern geschubst und festgehalten wurden seien (siehe auch Pressemitteilung v. 05.10.16).

„Unsere Ermittlungen können die angezeigten Tathandlungen nicht bestätigten“,

so das aktuelle Fazit von Kriminaldirektor Steffen Grimme, Leiter des Zentralen Kriminalermittlungsdienstes in Lüneburg.
Neben verschiedenen Ungereimtheiten, die auch trotz intensiver Recherchen nicht ausgeräumt werden konnten, gibt es aktuell keine objektiven Tatsachen, u.a. Spuren, etc., die den möglichen Tathergang stützen.
Auch die Angaben von Personen, die Beobachtungen im Kurpark machten, führten die Ermittler nicht weiter. Parallel geführte Maßnahmen zu potentiell Tatverdächtigen führten ebenfalls nicht zum Erfolg.
Die Ermittlungen des Zentralen Kriminaldienstes dauern an. Die Ermittler bitten weiterhin mögliche Zeugen oder Hinweisgeber, die sich am Samstag, 01.10. gegen 18:30 Uhr, im Lüneburger Kurpark aufhielten, Kontakt mit der Polizei Lüneburg aufzunehmen, Tel. 04131-8306-2215.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/
Quelle: Polizei Lüneburg


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