Attila Hildmann kann jetzt wohl doch ausgeliefert werden

Während der Coronapandemie ist Attila Hildmann als Speerspitze der Querdenker- und Verschwörungsbewegung aufgefallen. 2021 setzte er sich aus Angst vor Strafverfolgung in die Türkei ab.

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Autor: Tom Wannenmacher

Seit mehr als 1,5 Jahren wird der frühere Promikoch und Verschwörungserzähler Attila Hildmann per Haftbefehl gesucht. Dieser soll sich in der Türkei aufhalten. Monatelang hieß es seitens der Staatsanwaltschaft, dass der Haftbefehl nicht vollstreckt werden könne, da Hildmann auch eine türkische Staatsbürgerschaft besitze. Der „STERN“ berichtet nun, dass dies gar nicht stimme und dass die Berliner Generalstaatsanwaltschaft einen folgenschweren Ermittlungsfehler auf Anfrage eingeräumt hätte.

„Die Ermittlungen laufen weiterhin und nach hiesiger Kenntnis besitzt der Beschuldigte nur die deutsche Staatsangehörigkeit“, sagte ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft dem Stern. Damit könnte Hildmann von der Türkei jetzt doch ausgeliefert werden.

Wie konnte es zu so einem Irrtum kommen?

Laut dem Stern wollte der Behördensprecher dies ebenso wenig kommentieren wie die Frage, ob die Bundesregierung inzwischen ein Auslieferungsgesuch an die Türkei gestellt habe.

Seit 2021 wird Hildmann per Haftbefehl bereits besucht!

Gegen Hildmann wird seitens der Berliner Generalstaatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung, Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Hildmann wird per Haftbefehl gesucht und steht auch auf der Fahndungsliste von Interpol und Europol.

Quelle

Stern
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Artikelbild: Glomex

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