Faktencheck: So vermeiden Sie Hungerattacken

Gesund essen im Arbeitsalltag – So vermeiden Sie Hungerattacken

Autor: Tom Wannenmacher

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Zwischen zwei Terminen ein schnelles Stück Pizza oder eine Portion Pommes – bei vielen Menschen fällt die Mittagspause häufiger mal ungesund aus. Zeitmangel, Kosten oder das Fehlen von gesunden Angeboten in der Nähe können es schwer machen, sich am Arbeitsplatz gesund zu ernähren. Wie kann man es dennoch schaffen, auch im Joballtag gesund zu essen? Und was kann man machen, wenn mit dem Nachmittagstief auch der Heißhunger kommt?

Eigentlich ist sie eine willkommene Arbeitsunterbrechung – die Mittagspause. Doch viele nehmen sich zu wenig Zeit fürs Mittagessen, holen etwas Schnelles auf die Hand oder lassen die Pause gleich ganz ausfallen. Und im Homeoffice sieht es nicht besser aus. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes verkürzen im mobilen Arbeiten 46 % der Beschäftigten sehr häufig bzw. oft ihre Erholungspausen. Allerdings kann sich das auf Dauer negativ auf die Gesundheit und auch die Arbeitsleistung auswirken. Denn sich Zeit für eine Pause zu nehmen, mit Kollegen etwas essen zu gehen oder danach noch einen kleinen Spaziergang zu machen, das hilft aufzutanken und sich danach Aufgaben mit neuer Energie zu widmen.

Um Heißhungerattacken vorzubeugen und Leistungstiefs zu vermeiden, hier vier Tipps gegen Stress-Essen

Oft eilt man von Termin zu Termin. Das Resultat sind hastig eingenommene oder ganz verschobene Malzeiten. Der Körper kann darauf mit Heißhunger-Attacken reagieren. Hinzu kommt: viele Menschen essen mehr, wenn sie gestresst oder frustriert sind. Durch das Stress-Essen wird dem Körper zu viel Fett und Zucker zugeführt. Mit ein paar Tricks lässt sich der Heißhunger aber vermeiden:

  • Planen Sie sich feste Pausen ein – tragen Sie sich z. B. Zeiten im Kalender ein. In diesen Pausen können Sie bewusst abschalten und in Ruhe essen.
  • Verbringen Sie Ihre Pausen nicht vor dem Computer und arbeiten Sie beim Essen nicht nebenher.
  • Um Heißhungerattacken vorzubeugen und Leistungstiefs zu vermeiden, eignen sich kleine Snacks für zwischendurch: Nüsse, frisches Obst oder Milchprodukte wie Joghurt und Quark. Legen Sie sich einen kleinen Vorrat davon zu.
  • Um den ständigen Griff in die Nasch-Schublade zu vermeiden, können Sie einen Teil des Arbeitstages zur „zuckerfreien Zeit“ erklären

Joballtag und gesunde Ernährung – (k)ein Widerspruch?

Auch wenn Zeitmangel und Fast Food in der Umgebung ein gesundes Mittagessen oftmals erschweren, kann man auch im Berufsalltag versuchen, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung im Job setzt sich zusammen aus:

  • mehreren Portionen Obst und Gemüse pro Tag,
  • wenig Zucker und Fett sowie
  • reichlich Vollkorngetreide, Eiweißen und Ballaststoffen.

Sollte man doch die Mittagspause am Imbiss-Stand oder dem Fast-Food-Restaurant um die Ecke verbringen, kann später mit Obst, Gemüse oder Milchprodukten ein Ausgleich geschaffen werden. Sich auch mal das Mittagessen von zu Hause mitzubringen, spart nicht nur etwas Geld, sondern hat vor allem den Vorteil, dass man selbst über die Zutaten entscheidet. Eine Extra-Portion beim abendlichen Kochen, ein leckerer Salat oder auch belegte Brote mit frischem Gemüse sind eine gute Alternative. Neben dem Essen darf auch das Trinken nicht vergessen werden. 1,5 Liter am Tag sollten es sein. Die beste Wahl ist hier ungesüßter Tee oder Wasser.

Quelle: Deutsches Gesundheitsportal

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