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Um unterwegs mobil im Internet zu surfen, nutzen Anwender gerne die praktischen WLAN-Hotspots.

Scheinbar bedenkenlos kaufen damit aber 7 Prozent der Befragten auch im Internet ein oder erledigen ihre Bankgeschäfte, wie eine Umfrage jetzt gezeigt hat.

Ganze 17 Prozent führen an Hotspots Aktionen aus, die sensible Daten erfordern. Doch damit ist ein enormes Gefährdungspotenzial verbunden. Wir zeigen Euch, was Ihr beim Umgang mit WLAN-Hotspots unbedingt beachten solltet.

WLANs sind nicht nur praktisch für Smartphone- und Tablet-Besitzer. Auch mit ihrem Laptop haben laut unserer Umfrage 28 Prozent der Befragten schon einmal einen öffentlichen, drahtlosen Internetzugang genutzt. Bei den 16- bis 24-Jährigen sogar fast jeder Zweite (44 Prozent).

Kein Wunder, dass Cyberkriminelle die öffentlichen WLANs längst im Visier haben.

So kostet es nicht viel Mühe, in einem Restaurant oder Café neben dem offiziellen, vielgenutzten Hotspot einen noch leistungsstärkeren aufzusetzen, auf den dann die Anwender gelockt werden.

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Öffentliches WLAN ist wie ein Schwimmbad – jeder nutzt es!

Wer zu Hause mit seinem Laptop ein sicheres WLAN verwendet, sollte an öffentlichen WLAN-Hotspots sein Nutzungsverhalten stark einschränken.

Das gilt für Online-Shopping und E-Mails genauso wie für Soziale Netzwerke. Viel zu oft sind öffentliche Hotspots unsicher und verzichten zum Beispiel gänzlich auf Verschlüsselung. Cyberkriminelle können so Bankdaten und Passwörter ganz einfach ausspähen.

Wer im Café, Hotel oder am Flughafen ein unsicheres WLAN nutzt, muss mit einem Identitätsdiebstahl durch Kriminelle rechnen.

Aktuelle Sicherheitslösungen helfen Euch, auch unterwegs für alle Geräte einen sicheren Internetzugang zu finden.

Die Sicherheitslösung > Kaspersky Internet Security 2015 verfügt z.B. über das Modul „Sicherheitsmeldungen für öffentliche WLAN-Netzwerke“. Dies prüft dazu die Sicherheitsmerkmale der gefundenen WLAN-Hotspots und weist Euch auf etwaige Gefahren hin.

So könnten die Netzwerkverbindungen angreifbar sein oder Passwörter auf unsichere Art übertragen werden. Außerdem bekommt Ihr Hinweise zur Anpassung Eurer Netzwerk-Sicherheitseinstellungen für Heim- und öffentliche Netzwerke.

Tipps für einen sicheren Umgang mit öffentlichen Netzen

  • Hotspots mit unbekannten Sicherheitsmerkmalen sollten allenfalls für harmloses Surfen im Internet genutzt werden.
  • Mit öffentlichen WLANs möglichst keine Einkäufe oder gar Finanztransaktionen tätigen.
  • Sollte dies doch der Fall sein, Belege ausdrucken und die Sitzung unbedingt durch Logout beenden. Das gilt auch bei der Nutzung öffentlicher stationärer Rechner.
  • Auf die Verwendung der praktischen Kurznamen verzichten und auch bei mobilen Geräten vollständige Internet-Adressen eintippen.
  • Alle internetfähigen Geräte mit aktueller Sicherheitssoftware ausrüsten.
  • Falls möglich, am Hotspot auf ein Virtual Private Network (VPN) zurückgreifen. Nach dem Download der entsprechenden Software und ihrer Aktivierung wird damit ein privater, sicherer Kommunikationstunnel im Internet eingerichtet. Leider lassen viele WLAN-Betreiber VPNs nicht zu.

Generell kann man sagen:

Sensible Daten sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht und jeder Account sollte unbedingt mit einem eigenen, sehr starken Passwort gesichert sein. Wie Ihr ein starkes und sicheres Passwort erstellt, könnt Ihr hier testen: https://kas.pr/PasswortCheck

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Vielen Dank an unseren Kooperationspartner Kaspersky Lab für die zur Verfügung Stellung des Inhaltes und für die Tipps!


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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)