Kichererbse: US-Landwirte setzen voll auf Hummus

Autor: Kathrin Helmreich

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Anbauflächen für Hülsenfrüchte erreichen dieses Jahr neues Allzeithoch

Der Hummus-Boom in den westlichen Haushalten führt auch in den USA zur verstärkten Aussaat von Kichererbsen.

Der Anbau der genügsamen Hülsenfrucht, aus der Hummus zubereitet wird, steigt den Erwartungen zufolge bis Jahresende um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr, erklärt das US-Landwirtschaftsministerium.

Anbaufläche 202.000 Hektar

Der prozentuelle Anstieg der Anbaufläche von Kichererbsen erreicht in diesem Jahr ein Allzeithoch. Die Gesamtanbaufläche liegt laut Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums in diesem Jahr bei 202.000 Hektar und damit rund doppelt so hoch wie noch 2013.

Noch zu Beginn der 1990er-Jahre war der Anbau von Kichererbsen in den USA praktisch nicht existent.

Der Hummus-Boom geht einher mit dem Trend zum gesunden Essen. Die Kichererbse ist reich an Proteinen und arm an Fett, was auch den Anbau anderer Hülsenfrüchte wie Erbsen und Linsen beflügelt.

„Gerade pflanzenbasierte Proteine gewinnen immer mehr Aufmerksamkeit bei den Konsumenten“,

lässt sich Kelly Weikel vom Marktforschungsinstitut Technomic von „Bloomberg“ zitieren.

Unternehmen nutzen Potenzial

Unternehmen versuchen auf den Zug aufzuspringen und das immense Verkaufspotenzial für sich zu nutzen.

Campbell Soup beispielsweise startet eine Produktlinie mit alternativer Milch, die aus Erbsenprotein besteht.

General Mills wiederum verwendet Erbsenproteine für einige seiner Snacks.

Für Kichererbsen ist jedoch noch lange nicht das Ende des Wachstums in Sicht. Die Daten von Technomic zeigen, dass sowohl Kichererbsen als auch Hummus in den Menükarten im vierten Quartal 2016 um knapp vier Prozent öfter erwähnt wurden als noch im Jahr zuvor.

Es gibt immer mehr Falafel-Anbieter, unterstreicht Weikel.

Essen aus dem Mittelmeerraum sei trendig und der Nahe Osten werde als exotisch angesehen, liege aber noch innerhalb der Komfortzone.

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