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Ingolstadt – Am Sonntagnachmittag, 17.09.2017, erhielt die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord über Notruf den Hinweis über eine Kifferrunde am Hallenbad.
Weiter führende Ermittlungen der Kripo Ingolstadt führten zur Sicherstellung von verbotenen Gegenständen und Waffen.
Als sich Zivilkräfte der Ingolstädter Polizei auf Grund des Hinweises dem Parkplatz an der Jahnstraße näherten, trafen sie auf eine Gruppe Jugendliche die auf einer Parkbank sitzend gerade zusammen eine Bong rauchten. Bereitwillig händigten sie den Zivilfahndern auf Anfrage zunächst Konsumeinheiten von Marihuana aus. Eine Sichtung des von ihm mitgeführten Handys erbrachte Hinweise auf verbotene Gegenstände und Waffen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt erließ der zuständige Richter einen Durchsuchungsbeschluss für das elterliche Wohnhaus des Tatverdächtigen.
Was die Beamten dort erwartete, erstaunte sie dann doch sehr:
Je weiter die Einsatzkräfte in den verschiedenen Räumlichkeiten des Wohnobjekts vordrangen, umso mehr stießen sie nach und nach auf ein Waffenarsenal, welches einem bunten Mix aus verbotenen Gegenständen, erlaubnisfreien und –pflichtigen Waffen bestand. Im Haus befanden sich Anscheinswaffen, Einhand-, Faust- und Butterflymesser, Dolche, Schlagringe und Pfeffersprays. In einer Art “panic room“ fanden die Beamten Gasmasken und andere Waffen.
Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Ingolstadt erwartet den 42-jährigen Vater ein Strafverfahren wegen illegalen Waffenbesitzes nach dem Waffengesetz. Ihm konnten zweifelsfrei der Besitz einer dauerfeuergeeigneten Pistole und Maschinenpistole zugeordnet werden. Außerdem werden die Veränderungen an einer sichergestellten Schreckschusspistole derzeit noch beim Bayerischen Landeskriminalamt untersucht.
Der 18-jährige Sohn muss sich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wegen illegalen Handels mit Betäubungsmitteln verantworten. Neben sichergestellten Kleinmengen von Marihuana wurden hinter dem Haus des Tatverdächtigen zwei Marihuanabäume sichergestellt und vernichtet. Wegen des Besitzes eines Butterflymessers und Nunchakus erwartet den 18-Jährigen außerdem ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Quelle: Polizei Bayern
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