Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!


Nicht hereingefallen ist ein 37-jähriger Vredener auf einen telefonischen Betrugsversuch!

Eine Unbekannte hatten ihn am Donnerstag angerufen und vorgegeben, Mitarbeiterin der Firma Microsoft zu sein. Sie behauptete, dass es mit seinem Computer ein schwerwiegendes Problem gebe. Das kam dem Vredener jedoch zu Recht gleich verdächtig vor; er beendete das Gespräch.

Mit der Microsoft-Masche versuchen Betrüger es immer wieder, sich Zugang zum Computer zu verschaffen. Abgesehen haben sie es meist darauf, die Opfer ihres Betrugs dazu zu bringen, Zahlungen zu tätigen.

Zugleich zielen sie auf persönliche Daten, zum Beispiel um auf Online-Banking oder E-Mails zugreifen zu können.

Angerufene sollten sich keinesfalls darauf einlassen, wie verlangt Software herunterzuladen und den Betrügern so elektronisch die Tür zu ihrem Computer zu öffnen. Das gilt erst recht, wenn die Betrüger zu Zahlungen auffordern. Wer solche Anrufe bekommt, sollte am besten das Gespräch umgehend beenden.

Hereingefallen ist jedoch ein 59-Jähriger Mann!

Ein solcher Anruf ereilte am vergangenen Mittwoch einen 59-jährigen Celler. Um die angeblichen Computerprobleme zu lösen, ermöglichte der Celler den Anrufer per „Teamviewer“ eine Fernwartung vorzunehmen und sich in seinen Computer einzuwählen. Die Kosten für die Wartung sollten mittels sogenannter „Steam- und iTunes-Karten“ beglichen werden, die der 59-Jährige sodann kaufte und deren Codes er an den ominösen Anrufer weitergab. Neben der Tatsache, dass der Celler auf diese Art und Weise um 400 Euro geprellt wurde, kann er seinen Computer derzeit auch nicht mehr nutzen, da offenbar das Passwort für den Systemneustart geändert wurde.

Die Polizei warnt dringend davor, auf derartige Anrufe einzugehen. Kein Mitarbeiter einer seriösen Softwarefirma wird Sie unaufgefordert zu Hause anrufen und die Behebung von Problemen anbieten, die Sie vor dem Anruf vielleicht noch gar nicht hatten. Lassen Sie sich von Unbekannten nicht um den Finger wickeln und gehen Sie keinesfalls auf fragliche Angebote zur Installation einer Software oder Fernwartung ein. Beenden Sie das Gespräch rechtzeitig. Geben Sie keine Kontodaten, Kreditkartendaten oder gar ein Passwort preis und überweisen Sie kein Geld.

Quelle: Presseportal, Presseportal


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:

📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.

Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)