Morddrohung WhatsApp-Nachricht von Nico verunsichert Kinder!

Autor: Tom Wannenmacher

Bereits im Jahre 2013 haben wir über die Todesdrohung berichtet, die mittels WhatsApp versendet wurden.  Nun taucht diese wieder auf. Diesmal aber nicht als Text- sondern als Voicenachricht. Eine Computerstimmte droht mit einem nächtlichen Besuch, sollte man die Nachricht nicht an eine gewisse Anzahl an Freunden weiterleiten!

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Hi, ich bin Nico, bin neun Jahre alt und habe keine Hände mehr und mein Gesicht ist voller Narben und Blut. Wenn du diese Nachricht nicht an 20 Leute verschickst, komme ich um Mitternacht zu dir! Du glaubst es nicht? Anna Weinfeld hat es einfach ignoriert. Um Mitternacht hörte sie komische Geräusche auf dem Gang. Sie schrie um ihr Leben, ich brachte sie um und keiner hat sie je wieder gesehen.

Wir von mimikama raten!

Wir von mimikama raten dazu, diese Kettenbriefe nicht zu weiterzuverbreiten. Ein Nicht-Verbreiten hat keine negativen Folgen und es wird auch nichts passieren! Wichtig ist die Aufklärung der Kinder über diese Umstände durch Sie als Eltern und aber auch Lehrern.


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Das Weiterverbreiten trägt lediglich nur dazu bei, bei anderen Empfängern für Unwohlsein, Angst und Unsicherheit zu sorgen und solche Nachrichten über einen langen Zeitraum am Leben zu erhalten, wie man gerade am aktuellen Beispiel wieder erkennen kann.

Hinweis: Uns liegt diese Audiodatei vor. Wir werden sie aber an dieser Stelle nicht veröffentlichen, denn sonst würden wir ebenfalls einen Verteiler darstellen!

Wie sollen Sie sich als Elternteil verhalten, wenn Ihr Kind so eine Nachricht / Kettenbrief erhalten hat?

Viele Kinder und Jugendliche jedoch können diese Nachricht nicht immer als Scherz und Kettenbrief einordnen und fühlen sich durch die Nachricht tatsächlich bedroht und sind verängstigt.

1) Unterbrechen Sie den Kettenbrief und löschen Sie diesen.

2) Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und erklären Sie Ihrem Kind, dass es Menschen gibt, die es lustig finden, andere Menschen zu erschrecken.

3) Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Sie die Angst Ihres Kindes ernst nehmen aber vermitteln Sie auch, dass diese Angst unbegründet ist.

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