Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

Seit einem Jahrzehnt treibt eine hartnäckige Falschmeldung in vielfältigen Varianten ihr Unwesen im digitalen Raum: Ein angeblicher Brief eines Bürgermeisters, der an muslimische Eltern gerichtet sein soll, behauptet, dass Schweinefleisch untrennbarer Bestandteil der Kultur sei und daher nicht aus dem Speiseplan der örtlichen Schulkantine gestrichen werde.

Autor: Tom Wannenmacher

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Bürgermeister belehrte nie muslimische Eltern über Schweinefleisch in Schulkantinen und die überraschende Wahrheit hinter dem scheinbar wiederkehrenden Skandal

Wir leben in einem Zeitalter, in denen Informationen in Sekundenschnelle durch das Internet rasen und sich wie ein Lauffeuer verbreiten können. Doch was passiert, wenn sich eine Nachricht beharrlich über Jahre hinweg behauptet, obwohl sie längst als falsch enttarnt wurde? Willkommen in der Welt des Internet-Hoaxes, in der ein Kettenbrief seit einem Jahrzehnt die Runde macht und die Gemüter erhitzt. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie hartnäckig Falschmeldungen sein können und warum es wichtig ist, auch in Zeiten der viralen Verbreitung auf Faktenchecks zu setzen.

Der mysteriöse Anfang: Kanada, 2013

Es begann alles vor zehn Jahren im schönen Kanada, genauer gesagt in der Stadt Dorval, einem Vorort von Montreal. Die Geschichte klang schockierend: Muslimische Eltern sollen gefordert haben, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Doch wie konnte eine solche Geschichte überhaupt entstehen?

Vom Ahnenforschungs-Hoax zum globalen Phänomen

Der Ursprung des „Muslimische Eltern fordern den Rückzug von Schweinefleisch“- Hoaxes liegt in Kanada, wo er seinen Anfang als scheinbar harmloser Scherz nahm. Doch mit der Zeit entwickelte er sich zu einer regelrechten Falschmeldung, die ihre Reise um die Welt antrat. In den folgenden Jahren tauchte der Kettenbrief immer wieder auf, wanderte von Kanada in die Niederlande, nach Frankreich und landete nun schließlich auch in Österreich.

KANADA: Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen.

Das muss ich einfach teilen, meine Hochachtung für diesen Politiker:
Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er das tat:
„Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen begreifen, dass sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
Sie müssen begreifen, dass die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind. Die Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. ( Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht- muslimische Immigranten).
Genau wie andere Nationen, sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben. Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen, sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs insgesamt.
Schließlich müssen Muslime verstehen, dass in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch- christlichen Wurzeln, Christbäumen, Kirchen, und religiösen Festen, Religion eine Privatangelegenheit bleiben muss.
Der Stadtrat von Dorval hat das Recht, keine Konzessionen an den Islam und die Scharia zu machen. Muslimen, die mit der Säkularisation ein Problem haben und sich deshalb in Kanada unwohl fühlen, stehen 57 wunderschöne muslimische Länder zur Verfügung, die meisten davon mit zu wenig Bevölkerung, die Zuwanderer mit offenen Halal- Armen aufnehmen, in Übereinstimmung mit der Scharia.
Wenn sie Kanada gewählt haben, statt eines anderen muslimischen Landes, war das, weil sie wussten, dass das Leben in Kanada sehr viel besser ist., als dort, wo Sie herkommen. Fragen Sie sich: Warum ist das Leben in Kanada besser, als dort, wo sie herkommen? Weil es Schweinefleisch in Schulkantinen gibt!““
Das wagt bei uns noch kaum ein Politiker…
Das hat sich auch kein kanadischer Politiker erlaubt
Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

FRANKREICH: Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus allen Schulkantinen in einem Vorort von Metz Borny zu verbannen.

Der Bürgermeister von Metz, Dominique Gros (PS), weigert sich, Schweinefleisch aus der Speisekarte der Schulkantine zu streichen, erklärt, warum.
Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus allen Schulkantinen in einem Vorort von Metz Borny zu verbannen. Der Bürgermeister lehnte ab und der Sachbearbeiter schickte eine Nachricht an alle Eltern mit der folgenden Erklärung ...
„Muslime müssen verstehen, dass sie sich an Lothringen und Frankreich anpassen müssen, an ihre Bräuche, Traditionen und ihren Lebensstil, denn dort haben sie sich für die Einwanderung entschieden.“
Er muss verstehen, dass er sich integrieren und lernen muss, in Lothringen zu leben. Sie müssen verstehen, dass es an ihnen liegt, ihren Lebensstil zu ändern, und nicht an den Franzosen, die sie so großzügig aufnehmen.
Sie müssen verstehen, dass die Franzosen weder rassistisch noch fremdenfeindlich sind, sie haben viele Einwanderer vor den Muslimen aufgenommen (das Gegenteil gibt es nicht, d. h. muslimische Staaten akzeptieren keine nichtmuslimischen Einwanderer).
Wie in anderen Ländern haben auch die Lothringer nicht die Absicht, ihre Identität oder Kultur aufzugeben.
Und wenn Frankreich ein Land der Gastfreundschaft ist, dann ist es nicht der Metzer Bürgermeister Dominique Gros (PS), der Ausländer willkommen heißt, sondern die französischen Messins und Lothringen.
Schließlich müssen sie verstehen, dass wir in Metz (Lothringen) jüdisch-christliche Wurzeln, Weihnachtsbäume und religiöse Feiertage haben, die Religion jedoch im Privatbereich bleiben muss.
Die Stadt Metz, eine Königs- und Kaiserstadt, lehnt zu Recht jedes Zugeständnis an den Islam und die Scharia ab.
Für Muslime, die mit dem Säkularismus nicht einverstanden sind und sich in Metz Lothringen, dem Land von Jeanne d'Arc, nicht wohl fühlen, gibt es 57 wunderschöne muslimische Länder auf der Welt, von denen die meisten unterbevölkert sind und bereit sind, sie mit offenem Halal und der Scharia-konformen Haltung willkommen zu heißen Arme.
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um nach Frankreich zu kommen und nicht in ein anderes muslimisches Land, dann deshalb, weil Sie der Meinung sind, dass das Leben in Lothringen besser ist als anderswo. Stellen Sie sich einmal die Frage: Warum ist das Leben in Frankreich besser als in Ihrem Land? Nach ehrlicher und ruhiger Überlegung werden Sie dann sehen, wie das Licht Sie überflutet und den Obskurantisten aus Ihrem Kopf vertreibt.
Eine Kantine, in der wir Lothringer Schweinefleisch mit Schnauze oder Lothringer Quiche mit einer guten Lothringer-Erdbeer- oder Mirabellen-Torte servieren, ist Teil der Antwort.“
Der Bürgermeister hat Recht, jeder glaubt es, aber es zu sagen, ist etwas anderes.
Wenn Sie wie ich denken, senden Sie es an alle Ihre Kontakte.
Andernfalls löschen Sie es und lassen Sie sie in uns eindringen.
Respektiere mich und ich werde dich respektieren!!!!!!!!!
Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

NIEDERLANDE: Muslimische Eltern „fordern“ den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt in den Niederlanden.

Cleverer Bürgermeister der Niederlande 👍👍
Muslimische Eltern "fordern" den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt in den Niederlanden.
Antwort des Bürgermeisters der Gegend:
"Muslime müssen verstehen, dass sie sich an die Niederlande, ihre Sitten, ihre Traditionen, ihre Lebensweise anpassen müssen, denn es war das Land, in das sie sich entschieden haben, auszuwandern.
Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sind, die sich integrieren und lernen müssen, in den Niederlanden zu leben.
Sie müssen verstehen, dass sie die Menschen sein müssen, die ihren Lebensstil ändern, nicht die Holländer.
Man muss verstehen, dass Holländer nicht rassistisch oder fremdenfeindlich sind.
Wir nehmen viele Einwanderer aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf, die vielen islamischen Ländern widersprechen, die nichtislamische Einwanderer akzeptieren.
Deshalb sind die Holländer nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.
Endlich müssen sie verstehen, dass in den Niederlanden mit ihren jüdisch-christlichen Wurzeln, Weihnachtsbäumen, Kirchen und religiösen Parteien die Religion in den Niederlanden bestehen bleiben muss.
Für Muslime, die mit der niederländischen Kultur und Religion nicht einverstanden sind und sich in den Niederlanden nicht wohl fühlen, gibt es 57 schöne muslimische Länder auf der ganzen Welt, die meisten von ihnen unter bevölkert und bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen, laut der Scharia
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um in die Niederlande zu kommen und nicht in ein muslimisches Land, liegt es daran, dass Sie das Leben in den Niederlanden besser gesehen haben als anderswo
Frag dich mal: warum ist es hier in den Niederlanden besser als wo ich herkomme?
'Die Holländer. '
So ist es und nicht anders!
Gilt auch für ganz Belgien! 
Sollte auch für Deutschland und Österreich gelten!!!!
KOPIERT - da für gut befunden 😉
Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

ÖSTERREICH: Muslimische Eltern „fordern“ den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt irgendwo in Österreich

Cleverer Bürgermeister 👍👍
Muslimische Eltern "fordern" den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt irgendwo in Österreich 🇦🇹 
Antwort des Bürgermeisters der Gegend:
"Muslime müssen verstehen, dass sie sich in Österreich 🇦🇹 , ihre Sitten, ihre Traditionen, ihre Lebensweise anpassen müssen, denn es war das Land, in das sie sich entschieden haben, auszuwandern.
Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sind, die sich integrieren und lernen müssen, in Österreich 🇦🇹 zu leben.
Sie müssen verstehen, dass sie die Menschen sein müssen, die ihren Lebensstil ändern, nicht die Österreicher.
Man muss verstehen, dass Österreicher nicht rassistisch oder fremdenfeindlich sind.
Wir nehmen viele Einwanderer aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf, die vielen islamischen Ländern widersprechen, die nichtislamische Einwanderer akzeptieren.
Deshalb sind die Österreicher nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.
Endlich müssen sie verstehen, dass in Österreich 🇦🇹 mit ihren jüdisch-christlichen Wurzeln, Weihnachtsbäumen, Kirchen und religiösen Parteien, die Religion die in Österreich 🇦🇹 bestehen, bleiben muss.
Für Muslime, die mit der österreichischen Kultur und Religion nicht einverstanden sind und sich in  Österreich 🇦🇹 nicht wohl fühlen, gibt es 57 schöne muslimische Länder auf der ganzen Welt. Die meisten von ihnen unter bevölkert und bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen, laut der Scharia.
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um in nach Österreich zu kommen und nicht in ein muslimisches Land, liegt es daran, dass Sie das Leben in  Österreich 🇦🇹 besser gesehen haben als anderswo
Frag dich mal: warum ist es hier in Österreich 🇦🇹 besser als wo ich herkomme?
'Die Österreicher 
So ist es und nicht anders!
Gesehen, kopiert und für gut befunden!, bitte teilen,❤️, und vielleicht reagieren auch unsere Bürgermeister in Österreich 🇦🇹 so 🙏🙏🙏🙏
Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

Die Formel blieb gleich: Muslimische Eltern „forderten“ den Rückzug von Schweinefleisch aus den Schulkantinen, und der jeweilige Bürgermeister antwortete mit einem scheinbar strengen Statement zur Integration.

Die Macht der Wiederholung und Emotion

Aber warum hält sich der Hoax so hartnäckig? Die Antwort könnte in der menschlichen Psychologie liegen. Die Kombination aus Kontroversen, Identitätsfragen und Emotionen macht diese Geschichte zu einem perfekten Kandidaten für das Teilen und Weiterverbreiten. Die Empörung über vermeintliche Forderungen und die vermeintliche Standhaftigkeit der Bürgermeister verstärken das Bedürfnis, die Nachricht mit anderen zu teilen.

Die Wahrheit ans Licht gebracht: Faktenchecks und Aufklärung

Doch die Realität sieht anders aus. Bereits vor Jahren, im Jahr 2015, dementierte die Stadt Dorval die Falschmeldung und betonte, dass der Bürgermeister nie eine solche Stellungnahme abgegeben hatte.


MIMIKAMA
Nein, muslimische Eltern fordern keinen Rückzug von Schweinefleisch

Kurz der Inhalt dieses Dementis: Der Bericht bezieht sich auf die angebliche Aussage des Bürgermeisters und die Geschichten, die sich um diese Aussage gebildet haben. Die Stadt Dorval und auch der Bürgermeister, der die Aussage gemacht haben soll, stellen klar, dass diese Aussagen falsch sind und weder vom Bürgermeister noch von einem Mitarbeiter der Stadt gemacht wurden. Der Zeitungsbericht hält die Geschichte für einen Hoax, der nach eigener Überzeugung aus den USA stammt und dessen ähnliche Worte bereits 2013 von einem belgischen Bürgermeister geäußert worden sein sollen. Auch dies war ein Hoax, der sich weltweit verbreitete.


Dennoch ignorierten viele Internetnutzer diese Klarstellung und teilten den Kettenbrief weiterhin, als wäre er wahr. Hier zeigt sich die Gefahr von Falschmeldungen und die Bedeutung von Faktenchecks. Die Wahrheit kann unterdrückt werden, aber sie wird sich letztendlich ihren Weg bahnen.

Die einzelnen Kettenbriefe als Wortlaut

Das muss ich einfach teilen, meine Hochachtung für diesen Politiker:
Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er das tat:
„Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen begreifen, dass sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
Sie müssen begreifen, dass die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind. Die Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. ( Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht- muslimische Immigranten).
Genau wie andere Nationen, sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben. Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen, sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs insgesamt.
Schließlich müssen Muslime verstehen, dass in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch- christlichen Wurzeln, Christbäumen, Kirchen, und religiösen Festen, Religion eine Privatangelegenheit bleiben muss.
Der Stadtrat von Dorval hat das Recht, keine Konzessionen an den Islam und die Scharia zu machen. Muslimen, die mit der Säkularisation ein Problem haben und sich deshalb in Kanada unwohl fühlen, stehen 57 wunderschöne muslimische Länder zur Verfügung, die meisten davon mit zu wenig Bevölkerung, die Zuwanderer mit offenen Halal- Armen aufnehmen, in Übereinstimmung mit der Scharia.
Wenn sie Kanada gewählt haben, statt eines anderen muslimischen Landes, war das, weil sie wussten, dass das Leben in Kanada sehr viel besser ist., als dort, wo Sie herkommen. Fragen Sie sich: Warum ist das Leben in Kanada besser, als dort, wo sie herkommen? Weil es Schweinefleisch in Schulkantinen gibt!““
Das wagt bei uns noch kaum ein Politiker…
Das hat sich auch kein kanadischer Politiker erlaubt

Der Bürgermeister von Metz, Dominique Gros (PS), weigert sich, Schweinefleisch aus der Speisekarte der Schulkantine zu streichen, erklärt, warum.
Muslimische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus allen Schulkantinen in einem Vorort von Metz Borny zu verbannen. Der Bürgermeister lehnte ab und der Sachbearbeiter schickte eine Nachricht an alle Eltern mit der folgenden Erklärung …
„Muslime müssen verstehen, dass sie sich an Lothringen und Frankreich anpassen müssen, an ihre Bräuche, Traditionen und ihren Lebensstil, denn dort haben sie sich für die Einwanderung entschieden.“
Er muss verstehen, dass er sich integrieren und lernen muss, in Lothringen zu leben. Sie müssen verstehen, dass es an ihnen liegt, ihren Lebensstil zu ändern, und nicht an den Franzosen, die sie so großzügig aufnehmen.
Sie müssen verstehen, dass die Franzosen weder rassistisch noch fremdenfeindlich sind, sie haben viele Einwanderer vor den Muslimen aufgenommen (das Gegenteil gibt es nicht, d. h. muslimische Staaten akzeptieren keine nichtmuslimischen Einwanderer).
Wie in anderen Ländern haben auch die Lothringer nicht die Absicht, ihre Identität oder Kultur aufzugeben.
Und wenn Frankreich ein Land der Gastfreundschaft ist, dann ist es nicht der Metzer Bürgermeister Dominique Gros (PS), der Ausländer willkommen heißt, sondern die französischen Messins und Lothringen.
Schließlich müssen sie verstehen, dass wir in Metz (Lothringen) jüdisch-christliche Wurzeln, Weihnachtsbäume und religiöse Feiertage haben, die Religion jedoch im Privatbereich bleiben muss.
Die Stadt Metz, eine Königs- und Kaiserstadt, lehnt zu Recht jedes Zugeständnis an den Islam und die Scharia ab.
Für Muslime, die mit dem Säkularismus nicht einverstanden sind und sich in Metz Lothringen, dem Land von Jeanne d’Arc, nicht wohl fühlen, gibt es 57 wunderschöne muslimische Länder auf der Welt, von denen die meisten unterbevölkert sind und bereit sind, sie mit offenem Halal und der Scharia-konformen Haltung willkommen zu heißen Arme.
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um nach Frankreich zu kommen und nicht in ein anderes muslimisches Land, dann deshalb, weil Sie der Meinung sind, dass das Leben in Lothringen besser ist als anderswo. Stellen Sie sich einmal die Frage: Warum ist das Leben in Frankreich besser als in Ihrem Land? Nach ehrlicher und ruhiger Überlegung werden Sie dann sehen, wie das Licht Sie überflutet und den Obskurantisten aus Ihrem Kopf vertreibt.
Eine Kantine, in der wir Lothringer Schweinefleisch mit Schnauze oder Lothringer Quiche mit einer guten Lothringer-Erdbeer- oder Mirabellen-Torte servieren, ist Teil der Antwort.“
Der Bürgermeister hat Recht, jeder glaubt es, aber es zu sagen, ist etwas anderes.
Wenn Sie wie ich denken, senden Sie es an alle Ihre Kontakte.
Andernfalls löschen Sie es und lassen Sie sie in uns eindringen.
Respektiere mich und ich werde dich respektieren!!!!!!!!!

Cleverer Bürgermeister der Niederlande 👍👍
Muslimische Eltern „fordern“ den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt in den Niederlanden.
Antwort des Bürgermeisters der Gegend:
„Muslime müssen verstehen, dass sie sich an die Niederlande, ihre Sitten, ihre Traditionen, ihre Lebensweise anpassen müssen, denn es war das Land, in das sie sich entschieden haben, auszuwandern.
Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sind, die sich integrieren und lernen müssen, in den Niederlanden zu leben.
Sie müssen verstehen, dass sie die Menschen sein müssen, die ihren Lebensstil ändern, nicht die Holländer.
Man muss verstehen, dass Holländer nicht rassistisch oder fremdenfeindlich sind.
Wir nehmen viele Einwanderer aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf, die vielen islamischen Ländern widersprechen, die nichtislamische Einwanderer akzeptieren.
Deshalb sind die Holländer nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.
Endlich müssen sie verstehen, dass in den Niederlanden mit ihren jüdisch-christlichen Wurzeln, Weihnachtsbäumen, Kirchen und religiösen Parteien die Religion in den Niederlanden bestehen bleiben muss.
Für Muslime, die mit der niederländischen Kultur und Religion nicht einverstanden sind und sich in den Niederlanden nicht wohl fühlen, gibt es 57 schöne muslimische Länder auf der ganzen Welt, die meisten von ihnen unter bevölkert und bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen, laut der Scharia
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um in die Niederlande zu kommen und nicht in ein muslimisches Land, liegt es daran, dass Sie das Leben in den Niederlanden besser gesehen haben als anderswo
Frag dich mal: warum ist es hier in den Niederlanden besser als wo ich herkomme?
‚Die Holländer. ‚
So ist es und nicht anders!
Gilt auch für ganz Belgien!
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Cleverer Bürgermeister 👍👍
Muslimische Eltern „fordern“ den Rückzug von Schweinefleisch aus einer Schule in einer Stadt irgendwo in Österreich 🇦🇹
Antwort des Bürgermeisters der Gegend:
„Muslime müssen verstehen, dass sie sich in Österreich 🇦🇹 , ihre Sitten, ihre Traditionen, ihre Lebensweise anpassen müssen, denn es war das Land, in das sie sich entschieden haben, auszuwandern.
Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sind, die sich integrieren und lernen müssen, in Österreich 🇦🇹 zu leben.
Sie müssen verstehen, dass sie die Menschen sein müssen, die ihren Lebensstil ändern, nicht die Österreicher.
Man muss verstehen, dass Österreicher nicht rassistisch oder fremdenfeindlich sind.
Wir nehmen viele Einwanderer aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf, die vielen islamischen Ländern widersprechen, die nichtislamische Einwanderer akzeptieren.
Deshalb sind die Österreicher nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.
Endlich müssen sie verstehen, dass in Österreich 🇦🇹 mit ihren jüdisch-christlichen Wurzeln, Weihnachtsbäumen, Kirchen und religiösen Parteien, die Religion die in Österreich 🇦🇹 bestehen, bleiben muss.
Für Muslime, die mit der österreichischen Kultur und Religion nicht einverstanden sind und sich in Österreich 🇦🇹 nicht wohl fühlen, gibt es 57 schöne muslimische Länder auf der ganzen Welt. Die meisten von ihnen unter bevölkert und bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen, laut der Scharia.
Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um in nach Österreich zu kommen und nicht in ein muslimisches Land, liegt es daran, dass Sie das Leben in Österreich 🇦🇹 besser gesehen haben als anderswo
Frag dich mal: warum ist es hier in Österreich 🇦🇹 besser als wo ich herkomme?
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Fazit

Über fast zehn Jahre hinweg hat sich eine gefälschte Nachricht hartnäckig durch die Weiten des Internets bewegt, ihre Identität verändert und sogar Landesgrenzen überschritten. Dieser Vorfall ist ein Mahnmal für die verheerende Kraft von Falschmeldungen, die sich in den Köpfen der Menschen festsetzen können, auch wenn sie längst als unhaltbare Unwahrheit entlarvt wurden.

In einer Zeit, in der Nachrichten in Sekundenschnelle verbreitet werden, sind Faktenchecks und kritisches Denken unverzichtbare Werkzeuge. Es liegt an jedem von uns, sorgsam zu prüfen, bevor wir Informationen teilen oder akzeptieren. Der Fall des wiederkehrenden Hoaxes erinnert uns daran, dass die Wahrheit zwar Zeit brauchen kann, um ans Licht zu kommen, aber am Ende doch triumphiert.

Lasst uns gemeinsam die Bedeutung von Fakten und Wahrheit hochhalten, während wir gegen die Wogen der Desinformation ankämpfen. Indem wir aufgeklärt bleiben, Fakten hinterfragen und unser Bewusstsein für die Tricks der Manipulation schärfen, können wir dazu beitragen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und des Verständnisses zu machen.

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