Panikmache in weiterem Gewand: Menschenhändler in Ingolstadt

Autor: Andre Wolf


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Derzeit scheint in Deutschland die Angst zu wachsen, in Fahrzeuge gezerrt zu werden und verschleppt zu werden.
Die Organmafia, welche als kleiner Fake begann, zieht sich mittlerweile durch ganz Deutschland und es existieren sogar Warnhinweise in Rap-Form dazu.

Scheinbar reicht diese Angstmache nicht mehr, denn nun werden auch auch noch junge Damen verunsichert. Bisher haben wir lediglich Meldungen aus Ingolstadt bekommen, jedoch haben wir das Gefühl, das der BMW (X5?) mit den getönten Scheiben demnächst auch in anderen Städten Unwesen treibt. Zumindest laut Facebookmeldungen.

Gewarnt wird vor Autofahrern, die in Ingolstadt Mädchen und junge Frauen angeblich mit einem Trick zu ihrem Auto locken und dann verschleppen. „Die Männer oder Frauen geben vor etwas zu suchen, zum Beispiel eine Bank oder das Klinikum“

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Bei diesem Bericht handelt es sich um eine komplett unbestätigte Meldung, mehr sogar:Die im unteren Post erwähnte Kriminalpolizei hat keine derartigen Hinweise zur Alarmierung von Mädchen gegeben.

Laut Polizei heißt es:

„Wir wissen von der Geschichte. Es hat sich aber noch niemand mit Hinweisen zu einem konkreten Vorfall gemeldet oder einen solchen angezeigt“, berichtet Sabine Kerczynski, von der Pressestelle, auf Anfrage des DONAUKURIER. Sie betont: „Im Moment fehlt der Sache jegliche Grundlage.“

Quelle – Ingolstadt: Die Falschmeldung von den Menschenhändlern – mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/polizei/ingolstadt/Ingolstadt-Polizei-Geruecht-Menschenhaendler-in-Ingolstadt;art64745,2903731#plx1664682731

 

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Daher bitten auch wir um Vorsicht beim verbreiten solcher Meldungen, um nicht unnötig Angst zu erschaffen, bzw. diesen Hoax zu verbreiten.

Autor: Andre, mimikama.org


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