Russlandsanktionen: Was es für Ihre Investitionen bedeutet

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat nicht nur politische Auswirkungen, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Viele Staaten haben harte Sanktionen gegen Russland verhängt, die auch den Finanzsektor betreffen. Was bedeutet das für Ihre Geldanlage?

Autor: Nick L.

Die aktuelle Gewaltspirale zwischen Russland und der Ukraine hat nicht nur politische und menschliche Folgen, sondern wirft auch Fragen auf, was mit dem Geld der Verbraucher:innen passiert.

  • Muss man sich Sorgen um seine Geldanlagen machen?
  • Was passiert mit Russland-ETF/Fonds?
  • Und ist das Geld sicher, wenn hinter der europäischen Tochter ein russisches Unternehmen steckt?

Bereits seit 2014 gibt es Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland, die auch den Finanzsektor betreffen. Doch seit Februar 2022 haben viele Fragen neue Brisanz erlangt, wie beispielsweise die Sicherheit von Tages- und Festgeldern bei europäischen Töchtern russischer Banken. Dies liegt daran, dass im vergangenen Jahr die EU diverse neue Sanktionen gegen Russland verhängt hat, die wiederum von Russland beantwortet wurden.

Die rechtliche Situation ist komplex, aber es lohnt sich, diese zu kennen und sich über mögliche Auswirkungen auf Russland-ETF/Fonds zu informieren.

Obwohl niemand die weitere Entwicklung des Krieges und seine wirtschaftlichen Auswirkungen seriös einschätzen kann, bietet ein Artikel der Verbraucherzentrale NRW Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Geldanlage in Zeiten von Sanktionen gegen Russland.

Den Artikel und alle Fragen und Antworten finden Sie HIER.

Baerbock Ende April 2023: Russlandsanktionen bleiben!

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat klargestellt, dass Deutschland an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland festhält. Die Sanktionen würden nicht beendet, solange der russische Angriffskrieg in der Ukraine nicht ende, sagte Baerbock im Bundestag. Daran ändere auch die jüngste Abstimmung im UN-Menschenrechtsrat gegen einseitige Sanktionen nichts.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW

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