Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!
Mit diesem Trick kann man WhatsApp Nutzern nachspionieren und ihr Verhalten analysieren.
Erschreckenderweise funktioniert dies nicht nur bei Freunden, sondern man braucht lediglich die Telefonnummer und eine Google Chrome Erweiterung.
Wie Inside Handy, Giga und Software Entwickler Robert Heaton berichten, ist es möglich, mit einem einfachen Trick herauszufinden, welchen Tagesrhythmus deine Freunde, aber auch völlig Fremde, haben.
Robert Heaton entdeckte diesen Trick und zeigt damit, wie leicht es ist, jemanden durch WhatsApp zu überwachen.
Und nicht nur deine WhatsApp Freunde sind in der Lage, dich zu stalken, sondern jeder, der deine Telefonnummer kennt.
Wie funktioniert das?
Es geht hier um den Online-Status, der aufzeigt, wann ein Nutzer online war und ist. In Kombination mit den schwachen Privatsphäre-Einstellungen der App ist es ein Leichtes, diese Informationen für sich zu nutzen.
Robert Heaton entwickelte eine Chrome-Erweiterung, mit der es noch einfacher ist, den Online-Status abzufragen und so in regelmäßigen Abständen (alle 10 Sekunden) bequem zu überprüfen, ob ein bestimmter Kontakt online ist.
Verfolgt man dies einige Zeit, erhält man so ein sehr genaues Aktivitätsprotokoll des Kontakts, das aufzeigt, wann Freunde oder Bekannte schlafen, aufwachen und generell Zeit für WhatsApp finden.
Ein Deaktivieren des “Zuletzt-Online”-Status bringt einem dabei nicht viel, denn die Erweiterung ermöglicht trotzdem ein Tracking dieser Daten.
Datenerhebung gefährlich?
Was für Gefahren diese Methode mit sich bringt, zeigt Heaton auf seiner Webseite sehr anschaulich auf.
Auch Firmen und Unternehmen könnten die gesammelten Daten für Werbezwecke missbrauchen, ohne dass die Nutzer jemals etwas davon erfahren würden.
Aber auch Kriminelle könnten die Daten hacken.
In jedem Fall sollte man sich Gedanken darüber machen, dass man mit seinem “Überwacher” noch nicht mal privat auf WhatsApp befreundet sein muss. Denn: Wie sich das Problem lösen lässt und ob und wann WhatsApp die Sicherheitslücke schließt, ist derzeit nicht bekannt.
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:
📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.
Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!
* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)