Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!


Geräte im Stand-by: Du achtest im Alltag schon darauf, möglichst wenig Strom zu verbrauchen, aber deine Stromrechnung ist trotzdem noch zu hoch?

Vielleicht liegt das an versteckten Stromfressern, die scheinbar aus sind, aber noch im Stand-by-Betrieb laufen. Unser Kooperationspartner checked4you erklärt dir, worauf du achten kannst:

Viele Geräte verbrauchen Strom, solange sie an einer Steckdose angeschlossen sind. Neben dem Fernseher, der Spielkonsole, Laptop und PC, haben beispielsweise auch Ladegeräte, Kaffeemaschinen und sogar elektrische Zahnbürsten eine Stand-by-Funktion. Erkennen kannst du das manchmal daran, dass diese Geräte leuchten, summen oder warm werden. Oft verbrauchen die Geräte dabei unbemerkt Strom.

Bei jedem einzelnen Gerät ist das nicht viel. Wird die Leistung aller Geräte jedoch zusammengerechnet, können das schnell 40 Watt manchmal auch 100 Watt und mehr werden. Wenn diese Geräte mehr als 8.000 Stunden im Jahr im Stand-by-Betrieb laufen, entsteht ein unnötiger Stromverbrauch von 300 bis 800 kWh pro Jahr und damit Kosten von 90 bis 240 Euro.

[mk_ad]

Wenn du die Geräte richtig ausschaltest, kannst du dir dieses Geld sparen und damit nebenbei das Klima schützen. Denn mit jeder gesparten Kilowattstunde Strom sorgst du dafür, dass weniger Kohle oder Gas für die Stromproduktion verbrannt werden müssen und somit weniger CO2 entsteht.

Doch wie kannst du Stand-by vermeiden? Das geht ganz einfach: Fahre die Geräte nicht nur herunter oder schalte sie mit der Fernbedienung aus, sondern trenne sie vollständig vom Stromnetz! Am besten geht das, indem du Geräte mit Stand-by-Funktion an eine schaltbare Steckerleiste anschließt. Wenn möglich, schließe mehrere Geräte zusammen an eine Steckerleiste an. So kannst du mit einem Klick alle Stromfresser gleichzeitig ausschalten.

Steckerleisten gibt es mit unterschiedlicher Anzahl von Steckplätzen – gehe einfach in den Baumarkt oder in ein Elektrofachgeschäft und suche dir die passende aus. Solltest du keine schaltbare Steckerleiste haben, reicht es natürlich auch, wenn du einfach den Stecker ziehst.

Das könnte dich auch interessieren: Verbraucherzentrale warnt vor untergeschobenen Energieverträgen

Quelle: checked4you
Artikelbild: rtbilder / Shutterstock


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:

📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.

Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)