Tattoos aus Katzenhaaren. Kein Fake.
Lass dir deine Liebsten unter die Haut gehen
Die Firma SKIN46 hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sie aus Tier- und Menschenhaaren Tätowierfarbe herstellen kann. Dazu extrahiert sie die Kohlenstoffe aus einer Haarprobe.
Klingt zwar komisch, ist aber kein Fake!
Der Erfinder dieser Technik, Andreas Wampl, wurde dadurch bekannt, dass er aus der Asche Verstorbener Diamanten presste.
Jetzt also mal die noch Lebenden
Verbunden ist die eine mit der anderen Technik über die gemeinsame Basis „Kohlenstoff und Emotionen“. Waren und sind die Diamanten Erinnerungen an verstorbene Liebste, so ist ein Tattoo auf der Basis von Menschen- oder Tierhaaren eine emotionale Bindung zu einem noch unter den Lebenden weilenden Liebsten. Obwohl sich da auch unterhaltsame Varianten ersinnen lassen, z.B. ein Katzentattoo aus Hundehaaren als Hinweis, dass man sich eigentlich eine Katze gewünscht hätte…
Rund 600€ soll ein Fläschchen Tinte kosten, benötigt werden dafür ungefähr 5g Haare und die Farbe ist immer schwarz.
Quellen:
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE