So machst Du Datendieben das Leben schwer!

Autor: Tom Wannenmacher

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

So machst Du Datendieben das Leben schwer!
So machst Du Datendieben das Leben schwer!

Die Medien melden immer wieder neue Datenskandale. Daher ist es umso wichtiger zu überlegen, welche Daten man von sich preisgibt.

Anlässlich des Safer Internet Day am 11. Februar gibt die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) Tipps zum sicheren Umgang mit persönlichen Daten und verschenkt Webcam-Sticker in den Beratungsstellen des Landes.

Datensparsamkeit ist oberste Maxime

Grundsätzlich sollten Verbraucher so wenig Daten wie möglich von sich preisgeben. Warum? „Je mehr persönliche Daten man von sich preisgibt, desto gläserner macht man sich. Im schlimmsten Fall können die Daten von Dritten gehackt und missbraucht werden“, sagt Michèle Scherer, Referentin Digitale Welt bei der VZB. Wenn man zum Beispiel im Internet einkauft, sollte man deshalb darauf achten, nur die für den Einkauf notwendigen Daten anzugeben. „Wir empfehlen Verbrauchern, an der Stelle der Nutzung der Daten für Werbung zu widersprechen beziehungsweise die Einwilligung dazu nicht zu erteilen“, so Scherer. Auch ein Blick in das Kleingedruckte ist wichtig. Bereits beim Besuch einer Seite sollte man zum Beispiel darauf achten, welche Cookies gesetzt werden. Was das ist und wie das geht, hat die Verbraucherzentrale hier zusammengestellt.

Sichere Passwörter sind der Schlüssel

Verbraucher sollten sich stets vergewissern, dass die von ihnen im Internet gespeicherten Daten sicher sind. Das bedeutet zum Beispiel jedes Benutzerkonto durch ein eigenes, individuelles, langes und komplexes Passwort zu sichern. Erhält man E-Mails von unbekannten Absendern, die dazu animieren, persönliche Daten preiszugeben oder aber Anhänge zu öffnen, sollte man besonders vorsichtig sein und die E-Mails am besten gleich in den elektronischen Papierkorb verbannen. Denn hinter solchen E-Mails verbergen sich oft Spam- oder Phishing-Attacken. „Seien Sie auf der Hut und geben Sie niemals Passwörter und Kontoinformationen an Dritte weiter“, mahnt Scherer. Verbraucher sollten auch darauf achten, dass sensible Daten nur verschlüsselt übertragen werden. Doch was können Verbraucher tun, um sich verschiedene Passwörter für unterschiedliche Dienste zu merken? „Passwortmanager können helfen, sichere Passwörter zu verwalten“, so die Verbraucherschützerin. 14 dieser Manager hat die Stiftung Warentest erst kürzlich getestet.

Informationen einfordern und Rechte nutzen

„Stellen Sie immer wieder auf den Prüfstand, welche Daten Sie wo angegeben haben“, rät Scherer. Verbraucher haben gegenüber einem Anbieter ein Recht darauf, über die Datenverarbeitung informiert zu werden. „Zudem muss der Anbieter auf Verlangen ganz konkret Auskunft darüber erteilen, welche Ihrer persönlichen Daten er verarbeitet“, so Scherer weiter. So können Sie sich einen Überblick verschaffen und im Anschluss weitere Rechte geltend machen, etwa die Löschung oder die Berichtigung der Daten fordern. Verbraucher haben zudem die Möglichkeit der Datenverarbeitung jederzeit und kostenlos zu widersprechen. Auf der Internetseite der VZB gibt es entsprechende Musterbriefe. Verbraucher erhalten hier Hilfestellungen, wie sie Auskunft über die personenbezogenen Daten verlangen oder auch einer Datenverarbeitung widersprechen können.

Quelle: Verbraucherzentrale
Artikelbild: Shutterstock / Von Suttipun
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.