Von wegen eingepflanzte Chips

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Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

Aus einem kürzlich veröffentlichen Bericht des indonesischen Geheimdienstes gehen neue erschreckende Erkenntnisse hervor

Während alle Welt sich noch Sorgen um die angeblich immer wieder geplante Verpflanzung von RFID Chips in Neugeborene macht, die Gerüchte dazu tauchen bekanntlich alle paar Jahre, in mehr oder weniger großen Abständen, auf.


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Also, während all dem ist Nordkorea ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen. Forscher an der Kimjununsunkistun Universität in Niewodaso ist es erstmals gelungen, sogenannte Naniten (Nanobots) herzustellen. Diese Naniten können aus menschlicher Wärme genügend Energie ziehen, um die RFID Chip Technologie auf ein, bis dato, völlig unbekanntes Level zu heben.

Diese Nanobots sind in der Lage sowohl als GPS Signal, als auch Empfänger und Sender zu arbeiten. Während an den Möglichkeiten der Beeinflussung von außen, also der Empfängerseite noch viel geforscht werden muss, bislang ist es lediglich möglich durch leichte Stromabgabe dem Trägermenschen ein dauerhaftes unergründliches Unwohlsein zu verschaffen. Ist die Senderseite weit ausgereifter.

Aufgrund der eigenen, wenn auch im derzeitigen Stadium, minimalen Stromversorgung, sind diese Chips in der Lage auf kurze Entfernung (unter 1m) Daten auszulesen und entsprechend weiter zu versenden.

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Versenden?

Richtig gelesen! Die Nanobots nutzen die Handyverbindung des Trägermenschen, um verschlüsselt alle relevanten Daten, Tagesabläufe etc. an den Empfänger weiter zu geben. Das Bewegungsmuster eines jeden einzelnen „Infizierten“ kann anhand dieser Daten erfasst und ausgewertet werden. Dazu nutzen die Chips bereits vorhandene Technik. Durch die im Handys verbaute GPS Antenne können sie immer ihren genauen Standort ermitteln.

Dazu muss man die Bots aber erstmal in die Menschen bekommen. Aber auch dafür hat Nordkorea bereits einen perfiden Plan entwickelt. Zusammen mit dem neuen Instant Asia Nudelgericht Produzenten Yum-Yum-Noodles werden die Bots in den Gerichten in unsere Supermarkt Regale gelangen. Die Hitze des ersten Aufkochens aktiviert die Bots und versorgt sie mit der nötigen Energie zur Durchführung der Startroutine. Die klingt komplizierter als sie in Wirklichkeit ist.

Alternative Energiegewinnung

Durch die Kochhitze erhalten sie die Energie. Der Trägermensch nimmt sie mit der Nahrung auf. Im Magen angekommen, werden sie durch die Magensäure aktiviert und beginnen ihre Startroutine durchzuführen. Dazu durchlaufen sie die Verdauung und setzen sich im Darm fest. Ursprüngliche Pläne, sie in den Blinddarm zu schleusen, wurden verworfen zu hoch war das Risiko durch entsprechende OPs „Datenträger“ zu verlieren.

Teil Zwei sieht vor, dass die Bots innerhalb der nächsten 48 Stunden (+ -) auf alle Datenträgereinheiten in Reichweite zugreifen, um ein erstes Profil zu erstellen. Gesundheitskarten, Handys, Kreditkarten, Bankdaten, Tablets, Laptops, PCs, einfach alles was Daten speichert können sie auslesen. Sollten sie dabei auf ein bis dahin unbekanntes Gerät stoßen, so geben sie alle erkennbaren Daten an ihre Basis weiter und erhalten zeitnah ein Update, um auch auf diese Geräte zugreifen zu können. Wie gesagt sie haben eine Reichweite von fast einem Meter, das reicht bei Menschen für die Erfassung aller relevanter Daten!!

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Nordkorea testet

Zunächst will Nordkorea einen Feldversuch im asiatischen Raum durchführen.

Yum-Yum-Noodles wird auch vegan erhältlich sein, um wirklich jeden erreichen zu können. In der ersten Zeit soll die Firma unter eigenem Namen auf den Markt kommen, aber erste Pläne zur Übernahme von Kraft – Foods sind schon hinter vorgehaltener Hand bekannt geworden.

Yum-Yum-Noodles werden in Europa eine massive Verkostungskampagne fahren, freundliche Damen werden uns in unseren Supermärkten kostenlose Probepackungen anbieten. Das wirklich Schlimme daran ist, nicht in jeder Verpackung werden Bots enthalten sein.

Doch es wird recht leicht sein die entsprechenden Verpackungen zu erkennen, ein erster QR Code wurde bereits gefunden. So oder so ähnlich werden sie auf den Verpackungen zu finden sein, zumindest werden sie aber inhaltlich mit diesem hier übereinstimmen:

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(Wer keinen Scanner hat, kann alternativ hier klicken)

Bilder: wavebreakmedia /shutterstock.com; A and N photography / Shutterstock.com

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