Social Media: Polizei kann Warnmeldung von Eltern nicht bestätigen

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Social Media: Polizei kann Warnmeldung von Eltern nicht bestätigen
Social Media: Polizei kann Warnmeldung von Eltern nicht bestätigen

Eltern warnen in sozialen Medien vor einem angeblichen Polizisten, der Kinder angesprochen haben soll.

Wie die Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis berichtet, hat sich seit gestern Nachmittag (19.09.) über die sozialen Medien eine Warnmeldung von Eltern rasend schnell verbreitet.

Die Polizei kann die aktuell kursierenden Sachverhalte in keinem Punkt bestätigen.

In der gestreuten Warnmeldung wird von einem angeblichen Polizisten berichtet, der im Bereich von Schulen oder Kindergärten in den Stadtteilen Bensberg/Refrath/Lückerath Kinder angesprochen haben soll. Bei der Polizei RheinBerg liegt keine Strafanzeige vor! Es liegt bei der Polizei ein Bericht vom 06.09.2018 vor, wo eine kurze Unterhaltung zwischen einem Jungen und einem Autofahrer beobachtet wurde.

Wir nehmen jeden Hinweis ernst. Deshalb die Bitte an die Eltern:

+ wenn ihr Kind tatsächlich von einem Fremden angesprochen worden ist und zum Einsteigen aufgefordert wurde, wenden sie sich unmittelbar an die Polizei

+ informieren sie ihre betroffene Schulleitung oder Leitung der KITA

+ filtern sie die Informationen im Hinblick auf ihren erkennbaren Wahrheitsgehalt und verunsichern sie nicht ihre Kinder

+ verbreiten sie ungesicherte Informationen nicht weiter über soziale Medien


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama