WhatsApp wird Instagram ähnlicher
WhatsApp plant für dieses Jahr einige Neuerungen, für die wohl Instagram als Vorbild fungierte.
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WhatsApp scheint sich immer mehr an andere Meta-Dienste anzunähern. So lassen die neuen geplanten Features für die Messenger-App zumindest vermuten.
Reaktionen in Chats
Schon bald soll es möglich sein, Beiträge in Chats zu liken beziehungsweise mit einem anderen Emoji zu versehen. Bei WhatsApp wird dieses Feature „Reaktionen“ heißen, das bereits in den nächsten Wochen für iOS und Android verfügbar sein soll.
Reaktionen auf Status-Meldungen
Wie WABetaInfo berichtet, soll die Möglichkeit der Reaktionen nicht nur in Chats verfügbar sein, sondern auch bei Status-Meldungen ermöglicht werden. Mit den sogenannten „Quick Reactions“ / „Schnellen Reaktionen“ kann man rasch ein Emoji senden, wenn ein Status-Update auf WhatsApp angezeigt wird.
Vergleichbar ist diese Funktion mit der Möglichkeit, bei Instagram auf Storys zu reagieren. Hier sollen acht Emojis zur Verfügung stehen: Smiley mit Herzaugen, staunender, lachender und weinender Smiley, klatschende und betende Hände, die Zahl 100 sowie eine Konfetti-Tüte. Einziger Unterschied zu Instagram: das dort verfügbare Flammen-Symbol weicht hier den betenden Händen.
Aktuell ist noch kein Zeitpunkt des Launches klar, diese Funktion könnte aber bereit in den nächsten Wochen verfügbar sein.
Status-Updates direkt aus der Chatliste
In einem weiteren Blog-Beitrag von WABetaInfo ist zu lesen, dass WhatsApp eine weitere Instagram-Funktion implizieren möchte. So soll man künftig Statusmeldungen eines WhatsApp-Kontaktes direkt aus der Chatliste ansehen können. Um zu bemerken, welcher Nutzer einen aktuellen Status gesetzt hat, wird dessen Profilbild mit einem Kreis umrandet. Tippt man auf das Profilbild, sieht man den jeweiligen Status.
Auch hier ist noch kein Veröffentlichungsdatum bekannt, die Entwicklung läuft noch, wie WABetaInfo bemerkt.
Update 5. Mai 2022
Mark Zuckerberg hat in einem kurzen Post auf Facebook bekannt gegeben, dass das Rollout heute startet.
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Quelle: Netzwelt
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