Wildunfall mit schwersten Folgen
Autor: Kathrin Helmreich
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Am 11.10.2016, vermutlich gegen 22.20 Uhr, kam es im Verlauf der Bundesstraße 404 , kurz vor Schwarzenbek zu einem Wildunfall, bei dem eine Person lebensgefährlich verletzt wurde
Gegen 22.30 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer ein totes Wildschwein, dass zwischen der AS Schwarzenbek/Grande und Schwarzenbek mittig auf der Bundesstraße liegen sollte.
Hinweise auf ein verunfalltes Fahrzeug lagen zu diesem Zeitpunkt nicht vor.
Beamte der Polizei Schwarzenbek trafen vor Ort auf einen der Anrufer, der die Gefahrenstelle vorbildlich vorübergehend absicherte und fanden auch ein ca. 100 kg schweres Wildschwein verendet auf der Straße liegend vor.
Die Beamten bemerkten Trümmerteile am Unfallort und suchten daraufhin die Umgebung näher ab. In ca. 130 m Entfernung fiel ihnen eine Fahrspur auf, aus Richtung AS Schwarzenbek/Grande kommend, die über einen Grünstreifen linksseitig in ein ca. 3 m tiefer gelegenes Gehölz führte.
Hier fanden sie einen Toyota auf dem Dach liegend vor. Der Fahrer hing ohne erkennbare Vitalzeichen leblos im Gurt.
Da die Türen durch die Deformationen verklemmt waren, wurde der Fahrer von den Beamten mit Unterstützung des o. g. Anrufers durch das Beifahrerfenster aus dem Fahrzeug befreit.
Anschließend reanimierten die Beamten den Verletzten erfolgreich bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte. Der Unfallfahrer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und schwebt nach derzeitigen Informationen immer noch in Lebensgefahr.
Bei dem Verletzen handelte es sich um einen 29-jährgen Mann aus Wentorf/HH.
Die Bundesstraße musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme für ca. 1 ½ Stunden voll gesperrt werden.
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